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Beschlussvorlage (Projektmanagementbericht Juli 2015)

                                    
                                        Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

03.07.2015

1.1 Projektbeschreibung:
Der Storchenturm ist der Rest einer um 1218/20 erbauten Tiefburg.
Die Burg hatte eine Seitenlänge von rund 44 Meter, die Türme erhoben sich rund 19 Meter über dem
Wasserspiegel des Burggrabens. Sie war eine der ersten Burgen vom Kastelltyp (rechteckig mit Ecktürmen)
im deutschen Reich und stellte burgentechnisch eine Innovation dar. Bemerkenswert sind heute noch die
rund 70 verschiedenen Steinmetzzeichen, die aus der Bauzeit auf der Außenseite der Bossenquader zu
erkennen sind. Im nördlichen Vorfeld der Burg entwickelte sich ab den 1270er Jahren die Stadt Lahr. Schon
im 15. Jahrhundert verfiel die Burg zusehends und wurde spätestens in der zweiten Hälfte des 17.
Jahrhunderts im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen völlig zerstört. Fast hundert Jahre später,
1757, kaufte die Stadt Lahr die Ruine und ließ sie bis auf den heutigen Storchenturm abtragen. Das Areal
diente zur Stadterweiterung und um einen südlichen Eingang in die Stadt schaffen zu können (heute die
Marktstraße). Der Turm diente dann als herrschaftliches Gefängnis mit angeschlossener Folterkammer.
Trotz der offensichtlich menschenunwürdigen Haftbedingungen in dem Turm wurde die Nutzung bis in die
Mitte des 19. Jahrhunderts beibehalten. Mit dem Bau des neuen Gefängnisses in der Turmstraße 1861
wurde zunächst über einen Abriss des Turmes nachgedacht, dies aber aus Kostengründen unterlassen.
Etwa ab 1900 setzte das moderne denkmalpflegerische Bewusstsein ein und die dauerhafte Existenz des
Turmes als „Wahrzeichen der Stadt“ war gesichert. Erst ab dieser Zeit trägt er übrigens den Namen
„Storchenturm“.
Seit 1966 nimmt der Turm ein kleines Museum zur Geschichte der Geroldsecker Tiefburg auf. Der
kreisrunde Turm besitzt heute einen Außendurchmesser von ca. 8,5 Meter (Minimaldurchmesser oben) bis
8,9 Meter (Maximaldurchmesser unten), eine Mauerstärke von zwei Meter und eine Traufhöhe von 17,2
Meter (ursprünglich war er über 19 Meter hoch), er wird von einem spitzen Zeltdach von 7,5 Meter Höhe
bekrönt. Aufgrund der allgemeinen Anhebung des Stadtniveaus befindet sich heute das komplette
Erdgeschoss des Turmes unter der Erde. Innen ist das Bauwerk in drei Stockwerke und eine Turmplattform
unter dem Dachwerk eingeteilt. Er nimmt drei Gewölberäume und eine Treppensteige auf, die ehemals
sowohl die Turmräume wie auch den anschließenden Palas erschloss. Das (heutige) Erdgeschoss teilt sich
in einen Vorraum und einen ostseitigen, kuppelig-flach gewölbten Hauptraum.
Anfang Juni 2011 wurde der Turm aus Sicherheitsgründen für Besucher gesperrt. da Sandsteinteile
herauszufallen drohten, wurde das Kreuzgewölbe sowie Fensterstütze mittels Holzgerüsten gestützt.
Ein statische-konstruktives Gutachten des Büros Barthel und Maus aus München ergab, dass eine
grundlegende Sanierung des Turmes erforderlich ist.
Zu der starken vertikalen Rissbildung, der Risse in den Gewölbe , den Fensternische und im
Treppenaufgang, kommt eine Verformung des ehemals kreisrunden Trumquerschnittes sowie Schäden an
der Steinsubstanz.
Stadt Lahr
Bauherr:
Rathausplatz 4
77933 Lahr
Projektkosten: ca. 808.000 € brutto
(incl. Baunebenkosten)
Projektlaufzeit: 03/2015 - 09/2015 (Bauphase)
ohne Innenraumsanierung
• Denkmalgeschützt
Projektdaten:
• Erbaut um das Jahr 1220
• Durchmesser ca. 8,8 m
• Höhe ca. 24,3 m
Denkmalschutzsonderprogramm
Fördermittel:
des Bundes ca. 150.000 €
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
ca. 50.000 €
Denkmalschutzprogramm des
Landes ca. 140.000 €

1

Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

03.07.2015

1.2 Projektstand:
Schadensbild:
Der Baukomplex des Storchenturms in Lahr weist erhebliche Schäden am Mauerwerk auf. Es bestehen
sowohl statisch-konstruktive Schadensbilder (Risse, Verformungen) wie auch Substanzschäden am
Mauergefüge.
Im Wesentlichen dabei zu nennen:
• Starke vertikale Rissbildungen v. a. auf den ehemals feldseitigen Partien des Turmes
• Starke radiale Rissbildungen in den kuppeligen Gewölben des Turmes
• Ablösung / Verkippung der nordöstlichen Außenmauer nach außen, Abrisse von den Böden und
Zwischenwänden
• Flächige Zementüberfugung aller Oberflächen
• Starke Verschmutzung und lokal Krustenbildung auf allen Oberflächen
• Ausspülung und Zersetzung des historischen Mauermörtels, Durchfeuchtung der Sandsteinquader
• Salzbelastung des Mauerwerks, dauerfeuchte (vermutlich hygroskopische) Partien
• Undichte Abdeckungen der Ruinenmauern
Die Schäden sind im Wesentlichen auf folgende Ursachen zurückzuführen:
• Horizontalschub aus den Gewölben bedingt Aufweitung der Kreisgeometrie
• Vertikale Rissbildung in den konstruktiven Schwachstellen der Fensternischen auf der Turmaußenseite
• Sensitive Reaktion der Kreisgeometrie auf Vergrößerung des Radius
• Flächige Überfugung mit stark zementhaltigem Mörtel und Bildung von Schmutzkrusten bedingt
Speicherung von Nässe im Mauerwerk
Statisch-konstruktive Sicherung und Fassadeninstandsetzung:
Vorgesehen sind folgende Instandsetzungsmaßnahmen:
• Sicherung des Turmquerschnittes über bewehrte, selbsttragende Bodenplatten in drei Etagen.
• Anschluss über Zuganker an die Turmaußenmauer.
• Vorsichtige kraftschlüssige Injektion der Risse
• Abnahme und Erneuerung der undichten Mauerabdeckungen aus Zement
• Restauratorische Reinigung der Oberflächen
• Restauratorische Abnahme von Schmutzkrusten
• Restauratorische Abnahme des stark zementhaltigen Fugenmörtels
• Ggf. Mörtelinjektion in stark ausgewaschenen Mauerpartien
• Entfernen von Bewuchs mit Wurzelwerk
• Reinigung der Fugen von organischem Material und aufgefrorenem Mörtel
• Ggf. restauratorische Festigung der Steinoberflächen
• Neuverfugung aller Oberflächen mit substanzverträglichem, denkmalgerechtem Mörtel auf Kalkbasis
• Entsalzung stark versalzener Mauerpartien
• Ggf. Teilerneuerung stark hygroskopisch-salzbelasteter Partien
• Einmauern gelockerter Steine
• Zimmermannsmäßige und denkmalgerechte Reparatur der Balkenköpfe und dem Dachwerk
• Instandsetzung der Dachhaut

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Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

03.07.2015

Konstruktive Änderung der Sicherung des Turmquerschnittes:
Nach intensiver Beschäftigung mit der Geometrie des Gebäudes und der Erkundung von
Fußbodenaufbauten musste das Konzept aus dem statisch-konstruktiven Gutachten modifiziert und ergänzt
werden:
Damit die Ursache „Gewölbeschub“ beseitigt wird, wird nun ein Ankersystem in Höhe des angreifenden
Gewölbeschubs vorgesehen. Die auf einen zentralen Punkt zusammenlaufenden Haftzuganker werden mit
einem ansprechend gestalteten Element gefasst. An diesem Teil bzw. an Muffen kann das System unter
Spannung gesetzt werden. Die dafür notwendigen Ankerbohrungen mit einer Tiefe von bis zu 2,5 Metern
werden von einem Gerüst aus in alle Richtungen getätigt. Die Anker reichen bis in die 50-60cm dicke
Außenschale aus Bossensteinen und binden diese punktuell an dieses Rückhaltesystem an. Die äußeren
Steine werden nicht durchbohrt, von außen ist das System nicht sichtbar.
Innenraumsanierung:
Erst nach Einbau der statischen Sicherung ist die weitere Sanierung der Innenbereiche möglich, diese soll in
einem separaten Bauabschnitt nach Abschluss der Untersuchungen, Planungen und Beauftragungen sowie
nach der Chrysanthema 2015 bis ca. Ende Mai 2016 erfolgen.
Vorgesehen sind verkehrssichernde Maßnahmen sowie der Einbau einer neuen Beleuchtung. Abhängig
vom Schadensbild stehen Fugen- und Steinsanierungen sowie Entsalzungsmaßnahmen analog zur den
Sanierungsarbeiten an der Außenfassade an.
Sanierungsforschritt:
Im Vorfeld zum Baubeginn waren aufwändige Untersuchungen der Substanz sowie eine
Schadenskartierung erforderlich. Die Gerüststellung erfolgte daher bereits im Oktober 2014. Aufbauend auf
den Ergebnissen konnten die Natursteinarbeiten, die statische Sicherung des Turmes sowie die Arbeiten am
Dachstuhl ausgeschrieben werden.
Die Arbeiten begannen Anfang März 2015 mit dem Einrichten der Baustelle, dem Fugenausbau und dem
Abnehmen der Mauerabdeckung. Mitte März wurden dann die ersten Fugenmuster begutachtet. Die Qualität
der neuen Fugen, insbesondere die Verträglichkeit des Materials mit dem Sandstein, ist wesentlich für die
Beständigkeit.
Ende März wurden dann die Steinoberflächen teils mit Wasser- teils mit Sandstrahl gereinigt und der
Bewuchs inkl. Wurzeln entfernt.
Seit Mitte April 2015 werden die schadhaften Steine bearbeitet und im Einzelfall ausgetauscht oder ergänzt
sowie die Fugen mit denkmalgerechten und substanzverträglichen Mörtel erneuert. Neu eingebrachte Steine
distanzieren sich optisch vom historischen Bestand. Dies ist eine klare Forderung von Seiten der
Denkmalschutzbehörden. Die Mauerabdeckungen wurden mit einem neuen Mörtelbett versehen und
erfolgreich Entsalzungsmaßnahmen im Bereich des Turmeingangs ausgeführt. Parallel erfolgt die statische
Sicherung von Innen mit einem Zugankersystem in 3 Ebenen. Seit Anfang Mai 2015 werden die
Zimmerarbeiten am Dachtragwerk und die Reparaturen an der Dachhaut ausgeführt.
Derzeit wird die statische Sicherung in der 2. Ebene fortgesetzt und die restlichen Arbeiten an der Fassade
und am Dachwerk ausgeführt. Im August ist vorgesehen, die Mauerabdeckungen mit einem Bleiblech zu
versehen. Der Abbau des Gerüstes erfolgt spätestens ab Mitte September unabhängig vom Stand der
Arbeiten im Turminneren. Die Arbeiten in den Innenräumen werden nach der Chrysanthema 2015
fortgesetzt. Vorgesehen ist die Öffnung der Innenräume für Besucher voraussichtlich im Juni 2016.

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Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

03.07.2015

1.3 Projektbeteiligte:
Bauherr Stadt Lahr

Gebäudemanagement
Projektleitung/Projektmanagement
Silke Kabisch

Kaufmännisches Gebäudemanagement
Projektcontrolling
Silke Mast

Technisches Gebäudemanagement
Technische Projektleitung
Andreas Horn

Objekt- und Tragwerksplanung
Barthel & Maus Beratende Ingenieure GmbH,
München
Statisch-konstruktive Gutachten
Barthel & Maus Beratende Ingenieure
GmbH, München

Bauchemikalische Gutachten
Materialprüfanstalt, Stuttgart

Restauratorische Fachplanung
Dietmar Bader, Königsfeld

SiGeKo
Ingenieurberatung Wilfried Peter, Baden-Baden

Regierungspräsidium Freiburg
Abteilung Wirtschaft, Raumordnung, Bau-,
Denkmal- und Gesundheitswesen

Begleitende Bauforschung
Ingenieurbüro Lohrum, Kenzingen

Ausführende Firmen:
Natursteinreinigung: Landwehr-Pilich, Endingen
Natursteinarbeiten Mauerwerk: betzold+maak GmbH & Co.KG, Hinternah
Natursteinarbeiten Fugen: SDC GmbH & Co.KG, Satteldorf
Statische Sicherung: SDC GmbH & Co.KG, Satteldorf
Zimmererarbeiten: Holzbau Langenbach GmbH, Lahr
Blechnerarbeiten: Maurer & Kaupp GmbH & Co. KG, Schramberg
Reparatur Dachdeckungsarbeiten: Dörfler Dächer GmbH, Lahr
Gerüstbauarbeiten: Weber Gerüstbau GmbH & Co. KG, Freiburg
Elektroarbeiten: Eble Elektrotechnik GmbH, Neuried
Schlosserarbeiten: Bucher Metallbau GmbH, Seelbach

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Projekt:

Sanierung Storchenturm
Sachstand: 03.07.2015

Bericht Nr.: 1 Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr
2.1 Qualitätssteuerung:
Legende:
Erläuterung Risikoeinstufung:
W = Eintrittswahrscheinlichkeit
S = Schadensausmaß

Risikobeschreibung
Allgemein:

Mangelnde
Kommunikation

Schlüsselperson fällt
aus

Wer trägt Risiko?

Planer - Bauherr

Planer - Bauherr

Vorschriften, Normen
werden nicht
Planer - Bauherr
eingehalten

Auswirkung

W S

Falsche
Materialien,
Mengen und
Bauweisen,
Nichteinhalten
von Terminen

Kompetenz fehlt

1

2

Risiko Handlungsweise

2 niedrig

Prozessabläufe
genau definieren

3 mittel

Lücke so schnell wie
möglich füllen.
"Vertretung" immer
auf dem Laufenden
halten

Falsche
Materialien,
Mengen und
Bauweisen

1

3 niedrig

Überprüfen ob
Vorschriften
eingehalten werden

Mehrkosten,
Zeitverzögerung

2

3

Kurzfristige
Entscheidung durch
die Behörde

Projektbezogene Risiken:
Denkmalschutzfragen Bauherr - Planer

mittel

Aufgrund kontinuierlicher Analyse und Bearbeitung werden die Risiken auf ein Minimum reduziert. Die
Qualität kann aufgrund der sorgfältigen Projektleitung und Projektsteuerung beibehalten werden.
Qualitätsreduzierung

Qualitätsänderungen

5

Beibehaltung der
Qualitätsvorgaben

Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand: 03.07.2015

2.2 Terminsteuerung:
Leistungsphasen nach HOAI
LPH 1
Grundlagenermittlung
LPH 2
Vorplanung
LPH 3
Entwurfsplanung
LPH 4
Genehmigungsplanung
LPH 5
Ausführungsplanung
LPH 6
Vorbereitung der Vergabe
LPH 7
Mitwirkung bei der Vergabe
LPH 8
Objektüberwachung
LPH 9
Objektbetreuung und Dokumentation

Zeit (geplant)
3 Monate
1 Monat
3 Monate
2,5 Monate
1 Monat
0,5 Monate
2,5 Monate
9 Monate
4 Jahre

Status
abgeschlossen
abgeschlossen
abgeschlossen
abgeschlossen
in Bearbeitung
in Bearbeitung
in Bearbeitung
in Bearbeitung
Beauftragt

Stand der Planungsleistung (Fassadenarbeiten)
9
8
7
6
5
4
3
Geplant
Ist
Heute

2
1
0
10.07.12

26.01.13

14.08.13

02.03.14

18.09.14

06.04.15

23.10.15

10.05.16

Vergabevorschriften, einschließlich der Befassung in den jeweiligen Gremien sind in der LPH 6 u. 7
berücksichtigt.
Nach LPH 1 wurde der Beschluss zur Durchführung der Maßnahme gefasst, Fördermittel beantragt,
Haushalsmittel bereit gestellt, Genehmigungen eingeholt und die Fachplaner sowie Gutachter
beauftragt.

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Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand: 03.07.2015

Baufortschritt
100%

80%

60%

entspricht Bauzeitenplan
(optimal)
Trend (ideal)

40%

IST

20%

Bauzeit in Wochen
0%
0

5

10

15

März 2015

20

25
Oktober 2015

Die Baumaßnahme befindet sich im vorgesehenen Zeitfenster. Die Innenrestaurierung ist in einem
separaten Bauabschnitt (1. Jahrshälfte 2016) geplant.

dauerhaft/kritische
Abweichung

temporäre/unkritische Abweichung

7

planmäßig

Projekt:

Sanierung Storchenturm
Bericht Nr.: 1

Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

03.07.2015

2.3 Kostensteuerung

Nr. Gewerke

Kostenschätzung/Budget

Kostenberechnung

Kostenanschlag

Prognose

200 Herrichten und Erschließen
300 Bauwerk - Baukonstruktionen

672.000,00 €

610.028,00 €

610.013,62 €

612.075,14 €

136.000,00 €

174.086,00 €

162.430,12 €

164.422,07 €

Summe

808.000,00 €

784.114,00 €

772.443,74 €

776.497,21 €

gerundet

808.000,00 €

784.000,00 €

772.000,00 €

776.000,00 €

+/- 20%

+/- 10%

-2,97%

-1,53%

400 Bauwerk - technische Anlagen
500 Außenanlagen
600 Ausstattung und Kunstwerke
700 Baunebenkosten

zulässige Abweichung nach DIN 276/HOAI
tatsächliche Abweichung
Abweichung zum Budget

0,52%
-3,96%

Beauftragte Gewerke:
Rohbaugewerke: 100%
Haustechnikgewerke: 0%
Ausbaugewerke: 95%
Die Kosten werden nach derzeitigem Stand eingehalten.

Kostensteigerung

unkritische
Kostenabweichung

Kosteneinhaltung

3.1 Fazit/Zusammenfassung:
Der Baufortschritt befinden sich im geplanten Bereich.
Laut Kostenprognose wird der Kostenrahmen voraussichtlich eingehalten.
Die Risiken werden durch kontinuierliche Überwachung auf einem Minimum gehalten, bzw. neue
Risiken werden sofort analysiert und bearbeitet.
insgesamt Abweichungen

geringfügige Abweichungen

8

planmäßig