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Beschlussvorlage (Kita+ im Bürgerpark - Abschluss Leistungsphase 3 - Entwurf und Kostenberechnung)

                                    
                                        Beschlussvorlage
Amt: 603
Eckert

Datum: 15.12.2015 Az.: 60/603TGM- Drucksache Nr.: 338/2015
Ka/Ec

Beratungsfolge

Termin

Beratung

Kennung

Abstimmung

Technischer Ausschuss

13.01.2016

vorberatend

nichtöffentlich

Gemeinderat

25.01.2016

beschließend

öffentlich

Beteiligungsvermerke
Amt
Handzeichen

Amt 50

Stadtarchiv und Museen

LGS GmbH

Eingangsvermerke
Oberbürgermeister

Erster Bürgermeister

Bürgermeister

Haupt- und Personalamt
Abt. 10/101

Kämmerei

Rechts- und
Ordnungsamt

Betreff:

Kita+ im Bürgerpark
- Abschluss Leistungsphase 3 - Entwurf und Kostenberechnung

Beschlussvorschlag:

Der Entwurfsplanung sowie der dazugehörigen Kostenberechnung für die Kita+ im
Bürgerpark wird zugestimmt. Die nachfolgenden Leistungsphasen sollen auf dieser
Grundlage erstellt werden.

Anlage(n):
Anlage 1 Dokumentation LPH 3
Anlage 2 Entwurfsplanung
Anlage 3 Kostenberechnung

BERATUNGSERGEBNIS
Einstimmig

Sitzungstag:

lt. Beschlussvorschlag

mit Stimmenmehrheit

Bearbeitungsvermerk

abweichender Beschluss (s. Anlage)

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthalt.

Datum

Handzeichen

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Begründung:
Planung
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 12. Mai 2014 den Neubau einer 4gruppigen Kindertagesstätte im Mauerfeld (Bürgerpark) beschlossen. Zudem
stimmte der Gemeinderat der Schaffung von Funktionsräumen für die museale
Betreuung des römischen Streifenhauses und von Begegnungsräumen für die
Menschen im Westen der Kernstadt zu.
Es wurde ein Wettbewerbsverfahren nach VOF 2009 (Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen) mit nichtoffenem Realisierungswettbewerb für Architekten
gem. §3 Abs. 1 und 3 RPW 2013 (Richtlinie für Planungswettbewerbe) und vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb gem. §3 Abs. 1
VOF 2009) durchgeführt. Als Projekttitel wurde Kita+ gewählt.
Die Auslobung des Realisierungswettbewerbs für Architekten für das Projekt Kita+
im Bürgerpark wurde in der Gemeinderatssitzung vom 28.07.2014 beschlossen.

Architekturwettbewerb und Verhandlungsverfahren
Die Vergabe von freiberuflichen Leistungen für öffentliche Auftraggeber, wie Architekten- und Ingenieurleistungen, unterliegen ab einem Schwellenwert von 207.000
€ der VOF (Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen).
Die anrechenbaren Kosten für den Neubau der Kita+ im Bürgerpark liegen über
diesem Schwellenwert.
Mit dem Wettbewerbsmanagement wurde das Büro [phase eins]. aus Berlin beauftragt. In zwei jeweils 1 ½ tägigen Workshops wurden mit allen Beteiligten und den
Nutzervertretern die Rahmenbedingungen erörtert und der Auslobungstext vorbereitet. In das Wettbewerbsverfahren war die Architektenkammer BadenWürttemberg einzubinden. Die Auslobung wurde mit den Vertretern der Kammer
in Stuttgart abgestimmt.
Das Wettbewerbsverfahren wurde am 12. Juni 2014 im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft sowie im Internet unter www.phase1.de/kitaPLUSlahr veröffentlicht.
Für den nichtoffenen interdisziplinären Planungswettbewerb für Architekten haben
sich bis zum 15. Juli 2014 insgesamt 51 Büros aus Deutschland und Österreich
beworben. Durch das Auswahlgremium am 18. August 2014 wurden 12 Teilnehmer und 2 Nachrücker ausgewählt und zur Teilnahme aufgefordert.
Die Vorprüfung wurde von Mittwoch, den 12. November 2014 bis Montag, den 01.
Dezember im koordinierenden Büro, bei [phase eins]. in Berlin, durchgeführt. Im
Rahmen der Vorprüfung fand am Montag, den 24. November 2014 ein Sachverständigentermin in den Räumen des Büros von [phase eins]. statt.
Als Sachverständige haben an der Vorprüfung teilgenommen:
- Maria Kupfer, Stadtbauamt Lahr Abt. Gebäudemanagement, Stadt Lahr
- Helmut Göppert, Göppert Ingenieure, Lahr
- Thorsten Mietzner, Stadthistoriker, Stadt Lahr

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Als externe Vorprüfer haben teilgenommen:
- Birgit Petersen, Architektin, Berlin
- David Meyer, Architekt, Berlin
Das Preisgericht tagte am 08. Dezember 2014. Es setzte sich wie folgt zusammen:
Fachpreisrichter (8 Stimmen)
Tilman Petters, Silke Kabisch, Prof. Jörg Aldinger, Prof. Susanne Dürr, Prof. Gisela
Glass, Dr. Fred Gresens, Burkhard Wegener, Prof. Tobias Wulf
Stellvertretende Fachpreisrichter
Gabriele D’Inka, Sabine Fink, Tobias de Haën
Sachpreisrichter (7 Stimmen)
Dr. Wolfgang G. Müller, Guido Schöneboom, Roland Hirsch, Rudolf Dörfler, Annerose
Deusch, Sven Täubert, Jörg Uffelmann
Stellvertretende Sachpreisrichter
Ulrike Karl, Dr. Haiko Holland, Günter Evermann, Richard Sottru
Die Stimme des entschuldigten Sachpreisrichters Dr. Wolfgang G. Müller übernahm
Ulrike Karl.
Auf Vorschlag aus dem Kreis der Preisrichter wurde Frau Prof. Gisela Glass ohne
Gegenstimme zur Vorsitzenden gewählt.
In der Sitzung des Preisgerichts wurde einstimmig beschlossen, die ausgelobten Preise in der zuvor beschlossenen Reihenfolge zu verteilen:
1. Preis (se)arch – Freie Architekten BDA, Stuttgart
2. Preis harris + kurrle architekten bda, Stuttgart
3. Preis L/A Liebel/Architekten BDA, Aalen
Die drei oben genannten Bewerber wurden im Nachgang des Wettbewerbsverfahrens
für das Verhandlungsverfahren entsprechend der Vergabe von Leistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 §34 für die Kita+ im Bürgerpark Lahr eingeladen.
Die Verhandlungsgespräche fanden am 11. Februar 2015 statt.
Die Bewertungskommission setzte sich wie folgt zusammen:
- Tilman Petters, Baubürgermeister, Stadt Lahr
- Silke Kabisch, Stadtbauamt Leitung Abt. Gebäudemanagement, Stadt Lahr
- Tobias Eckert, Stadtbauamt Abt. Gebäudemanagement, Stadt Lahr
- Benjamin Karl, Vermessungs- und Liegenschaftsamt, Stadt Lahr
- Christian Ziser, Rechnungsprüfungsamt Stadt Lahr
- Ulrike Karl, Landegartenschau Lahr 2018 GmbH
- Tobias de Haën, Landegartenschau Lahr 2018 GmbH
- Christian Lehmhaus, Büro [phase eins]., Berlin
Die Büros harris + kurrle architekten bda aus Stuttgart sowie L/A Liebel/Architekten
BDA aus Aalen haben ihre Teilnahme am Verhandlungsverfahren abgesagt.

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Nach Beendigung der Gespräche erfolgte die Auswertung. Auf deren Grundlage wurde das Architekturbüro (se)arch, Freie Architekten BDA aus Stuttgart für die Architektenleistungen vorgeschlagen.
In seiner Sitzung am 23. Februar 2015 hat der Gemeinderat die Auftragsvergabe an
das Architekturbüro (se)arch, Freie Architekten BDA, beschlossen. Der Planungsauftrag wurde sofort erteilt und die Planung vorangetrieben.

Vorplanung
In Hinblick auf den Grabungsschutz, welcher insbesondere im westlichen Teil der
Grundfläche der Kita+ zu beachten ist, wurden verschiedene, den Untergrund möglichst wenig tangierende Gründungsalternativen untersucht.
Am 15. Juli 2015 fand ein Abstimmungsgespräch zur archäologischen Baubegleitung
der Landesgartenschau mit Vertretern der Universität Freiburg statt. Seitens der Archäologie wurde problematisiert, dass sich aller Wahrscheinlichkeit nach Bodendenkmal in höheren Lagen im westlichen Bereich der Kita+ befindet. Hier sind in den betroffenen Bereichen Sondierungen erforderlich.
Ebenso wurde der entwurfsbestimmenden Dachkonstruktion frühzeitig ein besonderes
Augenmerk zuteil. Mehrere Alternativen wurden hier in Bezug auf Realisierbarkeit und
Wirtschaftlichkeit untersucht. Die Haustechnikplanung wurde ebenfalls bereits hinsichtlich der Eingriffe in Gründung und Tragwerk konkretisiert.
Auf diesen Grundlagen konnte im Juli 2015 der Abschlussbericht der Leistungsphase
2 (Vorplanung und Kostenschätzung) abgeschlossen werden. Dieser Abschlussbericht wurde im Zuge der Überarbeitung der Vorplanung, aktualisiert.

Kostenrahmen und Mittelanmeldung
Der Kostenrahmen für das Projekt wurde 2014 vom Technischen Gebäudemanagement der Stadt Lahr auf brutto ca. 3,9 Mio. Euro (ca. 2,4 Mio. Euro Kita, ca. 1,5 Mio.
Euro Gebäude zur musealen Betreuung) beziffert. Von einer durchschnittlichen Baukostensteigerung von 3% pro Jahr wurde ausgegangen.
Unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Baukostensteigerung von 3% pro
Jahr wurden finanzielle Mittel in Höhe von brutto 4.200.000,- Euro prognostiziert und
in die mittelfristige Finanzplanung aufgenommen.
In den oben genannten Beträgen waren die Kosten für die Außenanlagen berücksichtigt.
Die Honorare der Fachingenieure sind durch die HOAI – Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - festgelegt. Den anrechenbaren Kosten, welche die Grundlage für
die Berechnung der Honorare nach HOAI 2013 bilden, liegt jeweils die aktuelle Kostenschätzung bzw. Kostenberechnung zu Grunde.

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Kostenschätzung vom 15.07.2015
Auf Grundlage des Vorentwurfes wurden die Kosten für die Kita+ (4-gruppig) auf brutto 4.782.170,- Euro geschätzt. Die Kostenschätzung beinhaltete sowohl die gebäudebezogenen Außenanlagen als auch die zur Kita+ gehörenden Spiel- und Freiflächen.
Unter den gebäudebezogenen Außenanlagen sind die Bodenbeläge der Galerien und
Atrien als auch die (Außen-)Spielgeräte- und die Müllstation sowie die Fahrradständer
zu verstehen.
Die Gestaltung des zur Kita+ gehörenden Außenbereiches fällt in den Bereich der
Spiel- und Freiflächen.

Überarbeitung der Vorplanung und der Kostenschätzung
In der Sitzung des Gemeinderates am 27.07.2015 wurde die Verwaltung beauftragt,
Einsparungen gegenüber der Vorplanung sowie der Kostenschätzung vom
15.07.2015 vorzuschlagen.
In Folge dessen wurden die Flächen, das Bauvolumen sowie die Kosten geprüft. Vom
Wettbewerbsstand ausgehend konnte die Bruttogrundfläche in der Vorplanung bereits
um 84 m² reduziert werden.
Bei der Baukonstruktion wurden frühzeitig die kostengünstigsten Varianten (z.B. für
die Bogendachkonstruktion) ermittelt.
Unter Berücksichtigung der Bedarfsplanung für den Schulbezirk Schutterlindenbergschule hat die Stadtverwaltung vorgeschlagen, den Kita-Bereich der Kita+ 5-gruppig
und stattdessen den Neubau der Kindertagesstätte 3-gruppig vorzusehen. Die Unterbringung einer 5. Gruppe im Gebäude der Kita+ wurde geprüft und für möglich befunden.
In seiner Sitzung vom 14.09.2015 hat der Gemeinderat der überarbeiteten Vorentwurfsplanung und somit einer 5-gruppigen Kita im Bürgerpark zugestimmt. Auf Grundlage dieses Beschlusses wurde das Bauvorhaben Kita+ in zwei Teilprojekte, „Kita+
mit gebäudebezogenen Außenanlagen“ und „Kita+ Außenanlagen Spiel- und Freiflächen“, unterteilt. Beide Teilprojekte wurden zur Realisierung an die Landesgartenschau Lahr 2018 GmbH übertragen.
Die Kostenschätzung unter Berücksichtigung der 5. Gruppe belief sich auf 4.613.425,Euro (brutto). In den geschätzten Kosten waren die Möblierung (die fest eingebauten
Möbel) enthalten. Die sonstige Erstausstattung (lose Möblierung, Materialien, Spiele,
etc.) für die Kita, pro Gruppe 25.000,- Euro, sollen im Haushalt 2017 seitens des Amtes 50 vorgesehen werden. Für die lose Möblierung des Musealen Begegnungsbereiches werden für den Haushalt 2017 53.400,- Euro angemeldet.

Entwurfsplanung und Kostenberechnung (siehe Anlagen 1-3)
Im November 2015 konnte die Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung und Kostenberechnung abgeschlossen werden).
Die im Rahmen der Entwurfsplanung berechneten Kosten für die Kita+ (mit gebäudebezogenen Außenanlagen) liegen bei 4.613.505,14 Euro (brutto).
Die vorliegende Entwurfsplanung konkretisiert somit die Annahmen der am
14.09.2015 vom Gemeinderat beschlossenen Vorplanung. Kostensteigerungen
zeichnen sich derzeit nicht ab.

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Fördermittel
Die seitens der Städtebauförderung, Programm „Soziale Stadt“, zu erwartenden Fördermittel werden auf etwa 690.000,- Euro geschätzt.
Aus dem Investitionsprogramm des Bundes „Kinderbetreuungsfinanzierung“ ist eine
Zuwendung zur Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren
(U3) in einer Kindertageseinrichtung von ca. 180.000,- Euro zu erwarten.
600.000,- Euro werden seitens der Regionalstiftung der Sparkasse bezuschusst.
Die Kostenanteile der Kita und des Gebäudes zur musealen Betreuung an den Gesamtkosten der Kita+ werden entsprechend des Flächenverhältnisses der beiden Bereiche zur Gesamtfläche ermittelt. Der Anteil der Kita liegt somit bei ca. 68% und der
Anteil des Gebäudes zur musealen Nutzung / Begegnungs-räume bei ca. 32% der
Gesamtkosten der Kita+. Eine Präzisierung dieser Verhältnisse wird im Laufe der weiteren Planung noch vorgenommen.

Nutzung während der Landesgartenschau
Die Mehrzweckräume / musealen Räume in der künftigen Kita+ sollen im Wesentlichen durch das „Grüne Klassenzimmer“, bzw. deren Mitarbeitende, durch den Kassendienst (Security) und für Versammlungen, Seminare oder Vorträge im Rahmen der
Landesgartenschau genutzt werden.
Großer Veranstaltungsraum
Es ist vorgesehen, den großen Mehrzwecksaal für Vorträge, Kongresse, Schulungen
oder Seminare der ausstellungsbeteiligten Verbände zu nutzen. Bei ungünstigen Witterungslagen könnte auch das „Grüne Klassenzimmer“ in diesen Raum ausweichen.
Denkbar sind auch andere Veranstaltungen, die durch die LGS organisiert werden.
Mehrzweckraum
Der Mehrzweckraum kann in Absprache mit der Kita ebenfalls für die „Grüne Klasse“
und oder Seminare und Vorträge vorgehalten werden.
Kreativ- Material- und Büroräume
Auch die Kreativ-, Material- und Begegnungs-/Büroräume sollen durch die Mitarbeiter
der „Grünen Klasse“ genutzt werden. Es ist denkbar, einen Raum für den Kassendienst der Einlasskontrolle mit Tresor vorzuhalten.
WC-Anlagen
Die Nutzung der WC-Anlagen in diesem Bereich für die o.g. Veranstaltungen ist zwingend notwendig.
Küche
Eine kleine Vorrichte- oder Teeküche für die o.g. Veranstaltungen ist zwingend notwendig.
Außenfläche
Die Außenfläche für die Museumsräume könnte als Kleinkunstbühne genutzt werden.
Sollte die Unterbringung wie oben beschrieben nicht möglich sein, müssen erhebliche
Investitionen im Ausstellungsbereich (Durchführungshaushalt) getroffen werden, die in
der Regel keine Nachhaltigkeit aufweisen.

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Das heißt, es müssen Zeltbauten für die „Grüne Klasse“ und Container für die Mitarbeiter, Kassendienste, Material und WC-Anlagen angemietet werden. Für den Veranstaltungsraum müsste ebenfalls ein Zeltbau angemietet werden oder diese Veranstaltungen müssten außerhalb des LGS-Geländes durchgeführt werden (stadteigene Gebäude, Hotels etc.).
Die Kosten für temporäre Bauten werden, wie vor beschrieben, auf ca. 160.800,- Euro
geschätzt.
Der Markt für temporäre Bauten ist zurzeit (und das auch schon seit Jahren und voraussichtlich auch künftig) überfragt. Der Bedarf müsste mindestens ein Jahr im Voraus angemeldet werden, um brauchbare und bezahlbare Bauten zu bekommen.
Darüber hinaus fallen Kosten an für: die Befestigung der Flächen, Strom, Wasser, Abwasser, Sichtschutz und Verkleidungen, Bauheizungen, mobile Klimageräte etc.

Zeitplan
Meilensteine
Leistungsphase 3 Entwurfsplanung

Monat/Jahr
11/2015

Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung

12/2015

Leistungsphase 5-7 Ausschreibung und Vergabe

ab 03/2016

Leistungsphase 8 Ausführung

ab 07/2016

Fertigstellung

08/2017

Tilman Petters
Baubürgermeister

Silke Kabisch
Abteilungsleitung