Öffentliche Niederschrift (Gemeinderat)
29. September 2014
ERGEBNISNIEDERSCHRIFT NR. 10/2014 Öffentliche Sitzung des Gemeinderats der Stadt Lahr/Schwarzwald am Montag, 29.09.14 im Rathaus 2, Großer Sitzungssaal Dauer der Sitzung: 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr Teilnehmende: Vorsitzender Oberbürgermeister Dr. Müller SPD: Stadtrat Stadtrat Stadträtin Stadträtin Stadtrat Stadtrat Bühler Dr. Caroli Dreyer Frei Hirsch Kleinschmidt CDU: Stadtrat Stadtrat Stadtrat Stadtrat Stadträtin Stadtrat Stadtrat Stadtrat Benz Burger Dörfler Günther Rompel Schweickhardt Straubmüller Wille Stadträtin Stadtrat Stadtrat Stadtrat Stadtrat Stadtrat Deusch Girstl Mauch Roth Schwarzwälder Wagenmann Bündnis 90/Die Grünen: Stadträtin Stadtrat Stadtrat Stadträtin Granderath Täubert Vollmer Waldmann FDP: Stadträtin Stadtrat Stadtrat Kmitta Uffelmann Volk Linke Liste Lahr Stadtrat Stadträtin Oßwald Rehm beratendes Mitglied: Erster Bürgermeister Freie Wähler: Schöneboom bis 20:40 U bis 20:20 U bis 20:40 U bis 20:20 U -2Bürgermeister Petters Stadtrat Stadträtin Stadtrat Ortsvorsteher Dr. John Llombart Trahasch Fäßler Protokollführung: Frau Dörflinger Zuhörende: 18 entschuldigt fehlen: Diese Sitzung ist nach § 34 GemO ordnungsgemäß einberufen und geleitet. Sie wird vom Vorsitzenden eröffnet mit der Feststellung, dass der Gemeinderat beschlussfähig und die Tagesordnung ortsüblich bekannt gemacht ist. -3- ÖFFENTLICHE SITZUNG I. BEKANNTGABE Bekanntgabe des in der nichtöffentlichen Sitzung am 15.09.2014 gefassten Beschlusses Der Gemeinderat hat über das weitere Vorgehen in einer Rechtsstreitigkeit im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme Beschluss gefasst. II. INFORMATION 209/2014 201 Haushalt 2014 - Bericht über die Haushaltsentwicklung Oberbürgermeister Dr. Müller und Herr Trampert erläutern den Bericht über die Haushaltsentwicklungen 2014. Es wird von einer Ergebnisverbesserung von 1,5 Mio. (plus X) ausgegangen. Danach geben die finanzpolitischen Sprecher der Fraktionen jeweils ihre Statements dazu ab. Stadtrat Dörfler, Stadtrat Girstl, Stadtrat Täubert und Stadtrat Uffelmann wären mit einer Abschaffung der globalen Minderausgabe im Jahr 2015 einverstanden. Mitteilung: Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom Bericht über die Haushaltsentwicklung 2014. Abstimmungsergebnis: Zur Kenntnis genommen III. BERATUNGS- UND BESCHLUSSANGELEGENHEITEN 194/2014 10/101 1. Wahl der Ortsvorsteher/-innen und deren Stellvertreter/-innen für die Stadtteile Hugsweier, Kippenheimweiler, Kuhbach, Langenwinkel, Mietersheim, Reichenbach und Sulz Oberbürgermeister Dr. Müller teilt mit, dass im Ältestenrat eine geheime Wahl mit Stimmzetteln festgelegt wurde. Weitere Vorschläge für Bewerber/-innen gehen nicht ein. Stadträtin Dreyer und Stadtrat Dörfler werden auf Vorschlag der jeweiligen Fraktion zu Wahlbeisitzern bestellt. Die Wahl erfolgt in gesonderten Wahlgängen in alphabetischer Reihenfolge der Ortsteile und für jeden Ortsteil getrennt nach Ortsvorsteher/-in und Ortsvorsteherstellvertreter/-in mit den vorbereiteten Stimmzetteln. Zur Wahrung des Wahlgeheimnisses geben die Wahlberechtigten ihre Stimmen in den Wahlkabinen ab und stecken den gefalteten Stimmzettel im Anschluss in die bereitstehende Wahlurne. -4Nach Feststellung, ob alle wahlberechtigten Mitglieder des Gemeinderats abgestimmt haben, schließt der Vorsitzende jeweils die Wahlhandlung. Die Wahlbeisitzer öffnen im Anschluss die Urnen, zählen die Stimmzettel und verlesen die abgegebenen Stimmen. Der Vorsitzende stellt dann das Wahlergebnis fest. Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Hugsweier 1. Wahl des Ortsvorstehers: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Hansjakob Schweickhardt Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Hugsweier 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Georg Bader Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Hugsweier 3. Wahl der 2. Stellvertreterin: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Susanne Hockenjos Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: -5Stadtteil Kippenheinweiler 1. Wahl des Ortsvorstehers: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Tobias Fäßler Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Kippenheinweiler 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Manfred Woitassek Abstimmungsergebnis: 29 Ja-Stimme(n) 1 Nein-Stimme(n) 0 Enthaltung(en) Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Kippenheinweiler 3. Wahl des 2. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Eugen Hurst Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: -6Stadtteil Kuhbach 1. Wahl des Ortsvorstehers: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Norbert Bühler Abstimmungsergebnis: 29 Ja-Stimme(n) 1 Nein-Stimme(n) 0 Enthaltung(en) Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Kuhbach 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Stephan Müller Abstimmungsergebnis: 29 Ja-Stimme(n) 1 Nein-Stimme(n) 0 Enthaltung(en) Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Langenwinkel 1. Wahl der Ortsvorsteherin: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Annerose Deusch Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: -7Stadtteil Langenwinkel 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Wolfgang Eichler Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Mietersheim 1. Wahl der Ortsvorsteherin: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Diana Frei Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Mietersheim 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Gerhard Ruder Abstimmungsergebnis: Einstimmig Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Reichenbach 1. Wahl des Ortsvorstehers: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Klaus Girstl Abstimmungsergebnis: 29 Ja-Stimme(n) 0 Nein-Stimme(n) 1 Enthaltung(en) -8- Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Reichenbach 2. Wahl des 1. Stellvertreters: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Julius Benz Abstimmungsergebnis: 27 Ja-Stimme(n) 2 Nein-Stimme(n) 1 Enthaltung(en) Stadträtin Dreyer verlässt den Wahlvorstand. Ihre Tätigkeit übernimmt Stadtrat Kleinschmidt. Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Sulz 1. Wahl des Ortsvorstehers: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Rolf Mauch Abstimmungsergebnis: 28 Ja-Stimme(n) 0 Nein-Stimme(n) 2 Enthaltung(en) Der Gemeinderat beschließt: Stadtteil Sulz 2. Wahl der 1. Stellvertreterin: Alle 30 Stimmberechtigten haben einen gültigen Stimmzettel abgegeben. Die Stimmen verteilen sich wie folgt: Uta Dreyer Abstimmungsergebnis: Einstimmig -9195/2014 10/101 2. Besetzung der beratenden Ausschüsse und sonstigen Gremien mit sachkundigen Einwohnern Es wird eine ergänzende Tischvorlage ausgeteilt. Der Vorsitzende verliest die bisher gemeldeten sachkundigen Einwohner aus der Vorlage und der Tischvorlage in die verschiedenen Gremien und lässt je Gremium en bloc abstimmen. Stadtrat Uffelmann meldet für den Kulturausschuss folgenden Stellvertreter nach: Herr Jürgen Kopp, Tiergartenstraße 8 in 77933 Lahr. Der Gemeinderat beschließt: Es wird eine ergänzende Tischvorlage ausgeteilt. Der Vorsitzende verliest die bisher gemeldeten Sachkundigen Einwohner aus der Vorlage und der Tischvorlage in die verschiedenen Gremien und lässt je Gremium en bloc abstimmen. Stadtrat Uffelmann meldet für den Kulturausschuss folgenden Stellvertreter nach: Herr Jürgen Kopp, Tiergartenstraße 8 in 77933 Lahr. Abstimmungsergebnis: Einstimmig 190/2014 14 3. Bericht des Städtischen Rechnungsprüfungsamtes über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses bzw. der Jahresrechnung für das Rechnungsjahr 2012 des Hospital- und Armenfonds Lahr Der Gemeinderat beschließt: Nach Abschluss der örtlichen Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt stellt der Gemeinderat als Stiftungsrat den Jahresabschluss 2012 des Hospital- und Armenfonds - Spital – Wohnen und Pflege und die Jahresrechnung 2012 - Allgemeines Grundvermögen/Betreutes Wohnen - gemäß den gesetzlichen Vorschriften wie folgt fest: a) den Jahresabschluss des Hospital- und Armenfonds - Spital - Wohnen und Pflege mit einer Bilanzsumme von 9.138.191,46 € und einem Jahresverlust von 919.666,20 €. Der Jahresverlust wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Der Betriebsleitung wird gemäß § 16 Abs. 3 EigBG Entlastung erteilt. - 10 Der Feststellungsbeschluss ist nach § 16 Abs. 4 EigBG ortsüblich bekannt zu geben. b) die Jahresrechnung des Hospital- und Armenfonds - Allgemeines Grundvermögen/Betreutes Wohnen auf der Einnahme- und Ausgabenseite des Verwaltungshaushaltes mit 145.837,35 € und auf der Einnahme- und Ausgabenseite des Vermögenshaushalts mit 4.394.975,69 €. Abstimmungsergebnis: Einstimmig 196/2014 603 4. Hochbaumaßnahmen 2014 - Sachstandsbericht Es ergibt sich eine eingehende Diskussion zum Thema. Stadtrat Roth schlägt vor, um dieses Thema zu erörtern, die Haushaltsstrukturkommission wieder einzuberufen. Der Gemeinderat beschließt: Der Sachstand der Hochbaumaßnahmen wird zur Kenntnis genommen. Abstimmungsergebnis: Zur Kenntnis genommen 199/2014 603 5. Schulsanierungsprogramm 2014-2023 - Ausdehnung des Maßnahmenkatalogs um ein Jahr bis 2024 Es ergibt sich eine kurze Diskussion. Der Gemeinderat beschließt: Der Ausdehnung des Schulsanierungsprogramms um ein Jahr wird zugestimmt. Der Maßnahmenkatalog zur Sanierung der städtischen Schulgebäude für die Jahre 2014 bis 2024 wird (vorbehaltlich unabsehbarer Schäden und Ereignisse und der grundsätzlichen Finanzierbarkeit) beschlossen und im jeweiligen Haushaltsjahr angewendet. Abstimmungsergebnis: Einstimmig - 11 200/2014 603 6. Brandschutzsanierung Scheffelgymnasium - Schlussbericht über die Brandschutztechnischen Sanierungsmaßnahmen - Bewilligung von überplanmäßigen Ausgaben Stadtrat Roth bittet die Abt. Technisches Gebäudemanagement, einen Zwischenbericht zusammenzustellen. Frau Kabisch sagt dies zum Anfang des Jahres 2015 zu. Der Gemeinderat beschließt: Der Gemeinderat nimmt den Schlussbericht über die erfolgten brandschutztechnischen Sanierungsmaßnahmen im Scheffel-Gymnasium zur Kenntnis. Der Gemeinderat bewilligt gemäß § 84 der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg für das Haushaltsjahr 2014 für die Brandschutzmaßnahmen im Scheffelgymnasium bei der Finanzposition 1.2310.500200 (Scheffelgymnasium, Brandschutz) überplanmäßige Ausgaben in Höhe von 260.000,- €. Die Deckung der Mehrausgaben erfolgt (vorläufig) durch eine im Vergleich zum Planansatz 2014 um 260.000,- € erhöhte Entnahme aus der allgemeinen Rücklage. Abstimmungsergebnis: Einstimmig 213/2014 61 7. Bebauungsplan KLEINFELD SÜD, 7. Änderung - Aufstellungsbeschluss - Beratung des Entwurfs - Offenlagebeschluss - Beteiligung der Öffentlichkeit und Behörden Es wird eine ergänzende Tischvorlage ausgeteilt. Es ergibt sich eine Aussprache zum Thema. Der Gemeinderat beschließt: 1. Für den im Lageplan dargestellten Bereich wird ein qualifizierter Bebauungsplan mit der Bezeichnung KLEINFELD SÜD, 7. ÄNDERUNG aufgestellt. 2. Der Entwurf zum Bebauungsplan KLEINFELD SÜD, 7. Änderung vom 24. September 2014 wird gebilligt. 3. Das Bebauungsplanverfahren wird gemäß § 13 a Baugesetzbuch im beschleunigten Verfahren durchgeführt. 4. Auf der Grundlage des städtebaulichen Entwurfs ist die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB und der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen (Offenlage). Abstimmungsergebnis: 29 Ja-Stimme(n) 1 Nein-Stimme(n) 0 Enthaltung(en) - 12 215/2014 61 8. Bebauungsplan BLOCKSCHLUCK GÖTZMANN, 3. Änderung - Aufstellungsbeschluss - Beratung des Entwurfs - Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange (Offenlage) Der Vorsitzende verliest folgende Ergänzung der planungsrechtlichen Festsetzungen in der Vorlage: - Ziffer 1.2 b) Folgender Satz wird zusätzlich eingefügt: Nichtzentrenrelevante Sortimente sind unbegrenzt (auch auf den Food-Flächen) zulässig - Ziffer 1.2 d) Änderung der prozentualen Angabe von 7% auf 8% im Bereich der Drogerie-/Kosmetik-Parfümeriewaren. Die Vorlage wird entsprechend angepasst. Stadtrat Straubmüller und Stadtrat Mauch verlassen die Sitzung. Es ergibt sich eine Aussprache zum Thema. Der Gemeinderat beschließt: 1. 2. 3. 4. 5. Für den im Nutzungsplan eingezeichneten Geltungsbereich wird gemäß § 2 (1) BauGB der Bebauungsplan BLOCKSCHLUCK GÖTZMANN, 3. Änderung aufgestellt. Die Bebauungsplanänderung erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB. Der Entwurf zum Bebauungsplan BLOCKSCHLUCK GÖTZMANN, 3. Änderung vom 15. September 2014 wird gebilligt. Auf der Grundlage des Entwurfs ist die Beteiligung der Bürger gemäß § 3 (2) BauGB sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB durchzuführen. Die Zustimmung zur Verlagerung eines Discounters erfolgt unter dem Vorbehalt, dass ein rechtlich gesicherter Ausschluss des Handels mit zentrenrelevanten Sortimenten am Altstandort Tramplerstraße inklusive der Aufgabe des dortigen Baurechts erreicht wird. Abstimmungsergebnis: Einstimmig IV. PUNKTE AUSSERHALB DER TAGESORDNUNG Baustelle Hohbergweg Stadtrat Kleinschmidt spricht die Baustelle auf der B415 am Hohbergweg an. Hier gab es durch die Verzögerung und Versäumnisse seitens der Stadtverwaltung viel Unmut in der Bevölkerung. An dem Mittwoch Abend vor zwei Wochen, konnte er nicht verstehen, warum trotz Feierabend eine Ampel eingerichtet wurde, die zudem nicht per Hand geschaltet wurde und somit einen großen Rückstau zur Folge hatte. Er bittet künftig an solchen Hauptverkehrsstraßen stets die Ampelschaltung per Hand zu regeln. - 13 Stadtrat Schwarzwälder, Stadtrat Oßwald und Stadträtin Rehm bestätigen dies. Bürgermeister Petters erklärt, warum die Ampelregelung zunächst per Fernsteuerung geregelt wurde, es dann aber zu einer Fehlzählung kam. Als das Problem bekannt war, wurde sofort auf Handsteuerung umgeschaltet. Es wird festgestellt, dass die Beschlussfähigkeit des Gemeinderats während der gesamten Dauer der heutigen Sitzung gewährleistet war. Lahr/Schwarzwald, 29.09.2014 Vorsitzender Protokollführung Stadtrat/-rätin Stadtrat/-rätin