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Beschlussvorlage (Schulsanierung Schutterlindenbergschule, Projektmanagement-Bericht 08)

                                    
                                        Projekt:

Schutterlindenbergschule, Grundschule Schulsanierungsmaßnahmen
Bericht Nr.: 8 Erstellt: Abteilung Gebäudemanagement, Stadt Lahr

Sachstand:

19.10.2020

Bauherr:

Stadt Lahr
Rathausplatz 4
77933 Lahr

Projektkosten:

ca. 1,774 Mio € brutto
(inkl. Baunebenkosten)

Projektlaufzeit:

01/2019 - 12/2021

Projektdaten:

• Baujahr
Mensa:
2007
Bestandsgebäude:
1965
Erweiterungsgebäude: 2006
Trockendock:
1962
• von Sanierung betroffene
Schulfläche: 2.793 m²

Fördermittel:

• Zuwendung nach dem
Kommunalinvestitionsförderungsgesetz, Kapitel 2:
476 T€ bewilligt
• Klimaschutz-Plus-Zuwendung:
335 T€ bewilligt
ca. 220T€ vsl. Auszahlung

1.1 Projektbeschreibung:
Sanierung Gebäudehülle - Bestandsgebäude
Die Fensterelemente auf der Südseite wurden im Jahr 2013 im 1. und 2.OG zum Teil erneuert. Die
übrigen fensterlosen Fassadenflächen werden mit einer Wärmedämmung und Fassadenplatten versehen
und das Dach wird erneuert. Die Fenster im Erdgeschoss (Südseite) werden zum Teil ausgetauscht. Die
Oberlichter im 1. und 2.OG (Nordseite) werden ausgetauscht. Die Fensterflächen an der Südseite werden
noch mit einer Verschattungs- und Verdunklungsmöglichkeit ausgestattet. Es ist vorgesehen, dass das
Gebäude, nach Durchführung der Maßnahmen, den Energieeffizienzstandard KfW 70 erreicht.
Sanierung Gebäudehülle - Trockendock / GiGS
Analog zum Bestandsgebäude ist die Dämmung der Fassaden- und Dachflächen, der Austausch aller
Fenster sowie der Einbau einer Verschattungs- und Verdunklungsmöglichkeit vorgesehen. Es ist hier
ebenfalls vorgesehen, dass das Gebäude, nach Durchführung der Maßnahmen, den Energieeffizienzstandard KfW 55 erreicht. Es wird ein Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installiert.
Sanierung Heizungsanlage - Gesamtareal
Die Heizungsanlage ist im Untergeschoss des Gebäudes Trockendock untergebracht und versorgt das
Gesamtareal inkl. der Gebäudeteile der Theodor-Heuss-Schule und das VHS-Gebäude (Altbau der
Theodor-Heuss-Schule). Die veraltete Gas-Heizungsanlage muss erneuert werden, ebenso die
Hauptverteiler sowie die Unterverteiler in den einzelnen Gebäudeteilen einschl. der gesamten
Regelungstechnik. Aufgrund der deutlich geringeren Investitionskosten und der guten Ökobilanz im
Vergleich zu den anderen Varianten kommt Fernwärme zum Einsatz.
Sanierung Innenräume - Mensa
Die verputzten Wände erhalten einen Überholungsanstrich.

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Schutterlindenbergschule, Grundschule Schulsanierungsmaßnahmen
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Sanierung Unterrichts- und Verwaltungsräume - Bestandsgebäude Es ist der Austausch der Bodenbeläge (Kautschuk- oder Linoleumbelag), ein Überholungsanstrich der
Wände, die Montage von Akustikdecken in den Klassenräumen und die Umrüstung der Beleuchtung auf
LED in den Klassenräumen vorgesehen.
Sanierung Unterrichts- und Verwaltungsräume, Flurbereiche, Nebenräume - Erweiterung
Die verputzten Wände werden neu gestrichen und die Beleuchtung in den Klassenräumen wird auf LED
umgerüstet.
Sanierung Unterrichts- und Verwaltungsräume, Flurbereiche, Nebenräume - Trockendock
Vorgesehen ist ein Überholungsanstrich der verputzten Wände.
Umsetzung der Maßnahmen aus dem Energie und Klima – Arbeitsprogramm
(Gemeinderatsbeschluss vom 23.07.2018)
Es wurden 3 Varianten einer möglichen neuen Heizungszentrale untersucht:
- Variante 1: Gas-Brennwertkessel + BHKW
- Variante 2: Gas-Brennwertkessel + Pelletskessel
- Variante 3: Anschluss ans Fernwärmenetz
Es wurde die Variante 3 gewählt, ein Anschluss an die Fernwärme der Badenova. Dadurch ist die Vorgabe
über den Anteil an regenerativer Energie mehr als erfüllt.
Nach Sanierung wird der KFW-Standard Effizienzhaus 55 erreicht.
Die Beschaffungsregeln zur Erreichung der nachhaltigen und sozialen Ziele der Stadt Lahr
(Gemeinderatsbeschluss vom 27.07.2020) werden beachtet.

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1.2 Projektstand:
In den Sitzungen am 18.11.2013 und 29.09.2014 hat der Gemeinderat der Sanierung der
Schutterlindenbergschule und 17 weiteren Schulen in den Jahren 2014 bis 2024 zugestimmt. In der
Gemeinderatssitzung am 19.03.2018 wurde die Verwaltung ermächtigt gem. der aktuell geänderteten
Konzeption Schulsanierungsförderungsanträge für die Schutterlindenbergschule und 7 weitere Schulen zu
stellen. Am 26.03 2018 hat die Stadt Lahr einen Antrag auf Förderung nach Kommunalinvestitionsgesetz
Kapitel 2 bzw. Kommunalem Sanierungsfond gestellt. Mit Schreiben vom 11.06.2018 hat das
Regierungspräsidium
für
die
Sanierungsarbeiten
an
der
Schutterlindenbergschule
eine
Förderungszuwendung nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz, Kapitel 2 in Höhe von 476.000
€ bewilligt.
In der Sitzung am 20.03.2019 hat der Technische Ausschuss der Sanierung der Heizzentrale mit einer
Versorung mit Fernwärme auf Grundlage eines Wirtschaftlichkeitsvergleichs zugestimmt.
Mit Schreiben vom 22.03.2019 hat die Landeskreditbank Baden-Württemberg für die nachhaltige,
energieeffiziente Sanierung der Schutterlindenbergschule eine Zuwendung über das Förderprogramm
"Klimaschutz-Plus" in Höhe von 335.160 € bewilligt. Für den Erhalt der ergänzenden
Festbetragsfinanzierung ist der KfW Effizienzhausstandard 55 der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
zu erreichen. Die dafür erforderlichen Zusatzmaßnahmen werden derzeit geprüft und und können zu einer
Erhöhung der Baukosten führen.
Nach jetzigem Stand betrifft die energetische Sanierung allenfalls 1.468 m² der Schulfläche.
Voraussichtlich können daher nur rund 175.000,- € der zusätzlichen Fördermittel in Anspruch genommen
werden.
Die Planung für die Gebäudehülle und die Innenraumsanierung wird seitens des Gebäudemanagements
erstellt. Die Ausschreibung der ersten Gewerke wurde veranlasst, die Submissionen für den Innenausbau
erfolgen in Kürze.
Im Bestandsgebäude wurde die Sanierung der Innenräume im 2.OG abgeschlossen, die Dachsanierung
wurde durchgeführt und der Sonnenschutz wurde demontiert.
Der Submissionstermin für die Innenräume des Hauptgebäudes Gewerke Trockenbau-, Bodenbelags-,
und Malerarbeiten hat stattgefunden, die Arbeiten werden in den Sommerferien ausgeführt. Die
Verglasungsarbeiten wurden aus wirtschaftlichen Gründen neu ausgeschrieben. Der neue
Submissionstermin ist Anfang März 20. Die Submission für die Sonnenschutzarbeiten war Anfang Februar
20 und wurde beauftragt. Die Verglasungs- und Sonnenschutzarbeiten werden in den Pfingstferien
ausgeführt.
Die Ausschreibungen für die Dachdecker-, Blitzschutz-, WDVS- und Gerüstbauarbeiten des GIGSGebäudes kommen im März 2020 in die E-Vergabe bzw. freihändige Vergabe. Die Ausführungen finden
von Anfang der Osterferien bis Ende der Sommerferien statt.
Die Installation der Fernwärme für das Gesamtareal findet im Sommer 2020 statt.
Der Sonnenschutz wurde montiert. Die Verglasungsarbeiten werden in den Sommerferien abgeschlossen.
Die Sanierung der Innenräume wird mit dem letzten Klassenzimmer in den Sommerferien 2020
abgeschlossen. Alle Klassenzimmer sind unter anderem dann auf LED-Beleuchtung umgerüstet.

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Die Ausführung der Dachdecker-, Blitzschutz-, Wärmedämmverbundsystem- und Gerüstbauarbeiten des
GIGS-Gebäudes finden wie geplant von Beginn der Osterferien bis Ende der Sommerferien statt.
Die Installation der Fernwärme für das Gesamtareal hat begonnen.
Die Installation der Fernwärme für das Gesamtareal findet zur Zeit statt und wird vsl. im September 20
fertiggestellt. Die Ausführung der Dachdecker-, Blitzschutz-, Wärmedämmverbundsystem- und
Gerüstbauarbeiten des GIGS-Gebäudes wurden abgeschlossen.
Der Fernwärmeanschluss für das Gesamtareal wurde zum Ende der Sommerferien 2020 fertiggestellt.

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1.3 Projektbeteiligte:
Bauherr Stadt Lahr
Gebäudemanagement
Projektleitung/Projektmanagement
Silke Kabisch
Gebäudemanagement
Projektsteuerung
Markus Vöcking

Technisches Gebäudemanagement
Technische Projektleitung
Julie Baumann
Technisches Gebäudemanagement
Betreuung Technische Gebäudeausrüstung
Marcel Schneider

Technische Gebäudeausrüstung
Krebser und Freyler

Energieberatung und -planung
Ortenauer Energieagentur / Ing.-Büro Quarti
Ausführende Firmen:

Bodenbeläge 1: Heinr. Schmid GmbH & Co KG, Offenburg
Bodenbeläge 2: Boden Plus KG, Kehl
Bodenbeläge 3: Wiela GmbH, Meißenheim
Malerarbeiten 1: Jakob Lauer GmbH, Friesenheim
Malerarbeiten 2: Rainer Bühler, Seelbach
Malerarbeiten 3: Maler Müller, Lahr
Verglasungsarbeiten 1: HEWE GmbH, Lahr
Verglasungsarbeiten 2: Winterhalter+Maurer, Malterdingen
Verglasungsarbeiten 3: Hogenmüller GmbH, Hohberg
Elektroarbeiten 1: Eble GmbH, Neuried
Elektroarbeiten 2: Bohnert GmbH, Ottenhöfen
Elektroarbeiten 3: Schwend, Lahr
Dachdeckungsarbeiten 1+2: Geiger GmbH, Lahr

Gerüstbau 1: Feser e.K., Denzlingen
Gerüstbau 2: Limes, Lahr
Trockenbauarbeiten 1: Hilberer GmbH, Lahr
Trockenbauarbeiten 2: Schwarzwälder, Lahr
Blitzschutz 1+2: Lösch GmbH & Co KG, Offenburg
Fernwärme: Badenova WP GmbH&Co KG, Freiburg
Sonnenschutz: Beck, Ettenheim
Wärmedämmverbundsystem: Fix GmbH, Offenburg
Metallbauarbeiten 1: Meier, Lahr
Metallbauarbeiten 2: Bucher GmbH, Seelbach
Abbrucharbeiten: Exakt GmbH, Teningen-Köndringen
Heizungsverteiler: Schneider-Vogt GmbH, Lahr
Gebäudeautomation: Sauter-Cumulus GmbH, Freiburg

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2.1 Qualitätssteuerung:
Legende:
Erläuterung Risikoeinstufung:
W = Eintrittswahrscheinlichkeit
S = Schadensausmaß

Risikobeschreibung
Allgemein:

Wer trägt Risiko?

Auswirkung

W S

Risiko

Handlungsweise

Schlüsselperson fällt
aus

Planer - Bauherr

Bauverzögerung

1

2

niedrig

Klare Vertreterstruktur
erstellen

Ausführungsmängel

Planer - Bauherr

Bauverzögerung,
2
Qual.verringerung

2

niedrig

Qualität kontinuierlich
kontrollieren

2

Bauphasen bilden,
niedrig Bauablauf prüfen auf
Beeinträchtigungen

2

Einhaltung der CoronaVorschriften, frühzeitig
niedrig
Reagieren auf Zwänge
oder Ausfälle

Projektbezogene Risiken:
Bauverzögerung,
Störung des
Schulbetriebes

Sanierung im
Schulbetrieb

Planer - Bauherr

Aufgrund Coronavirus,
Personalausfall durch
Quarantäne, Krankheit

Planer/Bauleitung,
Bauherr,
Bauverzögerung
Bauausführende

2

2

Aufgrund kontinuierlicher Analyse und Bearbeitung werden die Risiken auf ein Minimum reduziert. Die
Qualität kann aufgrund der sorgfältigen Projektleitung und Projektsteuerung beibehalten werden.
Qualitätsreduzierung

Qualitätsänderungen

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Beibehaltung der
Qualitätsvorgaben

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2.2 Terminsteuerung:
Leistungsphasen nach HOAI
LPH 1
Grundlagenermittlung
LPH 2
Vorplanung
LPH 3
Entwurfsplanung
LPH 4
Genehmigungsplanung
LPH 5
Ausführungsplanung
LPH 6
Vorbereitung der Vergabe
LPH 7
Mitwirkung bei der Vergabe
LPH 8
Objektüberwachung
LPH 9
Objektbetreuung und Dokumentation

Zeit (geplant)
34,0 Monate
40,0 Monate
40,0 Monate
-46,0 Monate
44,8 Monate
45,9 Monate
47,3 Monate
96,7 Monate

Status
In Bearbeitung
In Bearbeitung
In Bearbeitung
-In Bearbeitung
In Bearbeitung
In Bearbeitung
In Bearbeitung
In Bearbeitung

Stand der Planungsleistung
9
8
7
6
5
GEPLANT
IST
Heute

4
3
2
1
0
Aug. 18

Aug. 19

Aug. 20

Aug. 21

Aug. 22

Aug. 23

Aug. 24

Aug. 25

Aug. 26

Vergabevorschriften, einschließlich der Befassung in den jeweiligen Gremien sind in der LPH 6 und 7
berücksichtigt.

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Der Bauablauf erfolgt planmäßig.

dauerhafte/kritische
Abweichung

temporäre/unkritische
Abweichung

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planmäßig

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2.3 Kostensteuerung
Nr. Gewerke

Kostenschätzung

Budget

Kostenvoranschlag *

Kostenberechnung

Kostenanschlag *

Prognose

0€

0€

0€

0€

0€

0€

300 Bauwerk - Baukonstruktionen

627.240 €

872.000 €

903.800 €

889.955 €

821.316 €

840.455 €

400 Bauwerk - technische Anlagen

837.220 €

460.000 €

454.200 €

433.589 €

435.567 €

450.386 €

0€

0€

0€

0€

0€

0€

200 Herrichten und Erschließen

500 Außenanlagen

0€

0€

0€

0€

0€

0€

309.340 €

266.000 €

151.000 €

150.060 €

150.060 €

150.060 €

Summe

1.773.800 €

1.598.000 €

1.509.000 €

1.473.604 €

1.406.943 €

1.440.901 €

gerundet

1.774.000 €

1.598.000 €

1.509.000 €

1.474.000 €

1.407.000 €

1.441.000 €

600 Ausstattung und Kunstwerke
700 Baunebenkosten

zulässige Abweichung nach DIN 276 HOAI

+/- 20%

tatsächliche Abweichung

-5,90%

+/- 10%
--

Abweichung zum Budget

* Einzelne Gewerke basieren noch auf der vorhergehenden Kostenstufe

Eigenanteil der Stadt Lahr zu Projektbeginn
Budget
abzgl. Anteil Förderung KInvFG II
Summe

Beauftragte Gewerke:

1.774.000 €
476.000 €

Prognose Mehr/Minderkosten:

-7,25%

--

--

-18,77%

--

-332.899 €

Eigenanteil der Stadt Lahr, aktuell

1.298.000 €

Prognose
abzgl. Anteil Förderung KInvFG II
abzgl. Klimaschutz-Plus-Förderung
Summe

Vergabewert

Anteil KG 300 + 400

1.441.000 €
476.000 €
220.000 €
745.000 €

Rohbau

(ohne Nachträge)

Rohbau

49,7%

163.468 €

328.803,96 €

12,7%

Haustechnik

34,6%

155.948 €

450.386,00 €

12,1%

Ausbau

76,5%

391.511 €

Summe

710.927 €

511.651 €
1.290.841,00 €

Haustechnik
Ausbau

30,3%
55,1%

nicht vergeben

Alle Kosten sind incl. 19% Mehrwertsteuer. Sofern die vollständige Vertragserbringung zwischen dem 01.07. und 31.12.2020 erwartet wird, wurde die
reduzierte Mehrwertsteuer von 16 % in der Prognose berücksichtigt.

Kostensteigerung

unkritische
Kostenabweichung

Kosteneinhaltung

3.1 Fazit/Zusammenfassung
Die Installation der Fernwärme für das Gesamtareal wurde bis zum Ende der Sommerferien 2020 fertiggestellt. Die
nächsten Arbeiten, Malerarbeiten im GIGS-Gebäude und in der Mensa, finden in den beiden Osterwochen 2021 statt.

insgesamt Abweichungen

geringfügige
Abweichungen

10 / 10

planmäßig