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Beschlussvorlage (Anlage 5 (Evaluation Online-Umfrage November 2023))

                                    
                                        Stadtgulden 2023
Wie einfach war es für Sie, Ihre Idee beim Stadtgulden Lahr einzureichen?
Anzahl Antworten: 52

35

33 (63.46%)

30
25

tlhäweG

20
17 (32.69%)
15
10
5
1 (1.92%)
0

Sehr einfach

Einfach

Eher schwierig

1 (1.92%)
Sehr schwierig

Beim Einreichen meiner Idee gab es Dinge, die mir etwas unverständlich waren:
Anzahl Antworten: 52

Nein

46 (88.46%)

Ja, und zwar ...

6 (11.54%)

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Gewählt

"Ja, und zwar ..." Text Antworten:

Zu Beginn war das Anmelden schwierig. Es lag hauptsächlich am fehlenden Kontrast der Schriftfarbe.
Das Budget errechnen als Laie
die Begründung der Ablehnung
Ich bekam bei den zuständigen Personen kaum Anregungen zur Ausführung! Entsprd misslungen ist das
Projekt dann auch!
Kostenschätzung ist als Privatperson schwierig
Hochladen von Bildern

Meine Projektidee wurde von der Stadtverwaltung wertschätzend und in
angemessener Weise geprüft:
Anzahl Antworten: 53

35
30

29 (54.72%)

25

tlhäweG

20
15

13 (24.53%)

10

8 (15.09%)

5
0

3 (5.66%)

stimme voll und ganz zu

stimme eher zu

stimme eher nicht zu

stimme gar nicht zu

Die Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle des Stadtguldens lief gut und
problemlos:
Anzahl Antworten: 52

50

40

41 (78.85%)

30

tlhäweG
20

11 (21.15%)

10

0

stimme voll und ganz zu

stimme eher zu

0 (0%)

0 (0%)

stimme eher nicht zu

stimme gar nicht zu

Das Budget von maximal 10.000 Euro pro Vorschlag nde ich:
Anzahl Antworten: 50

50
45 (90%)
40

30

tlhäweG
20

10
5 (10%)
0

0 (0%)
zu hoch

gerade richtig

zu niedrig

Zum bisherigen Verfahren der Online-Abstimmung kombiniert mit dem "Tag der
Entscheidung" im Bürgerpark habe ich folgende Verbesserungsvorschläge:
Anzahl Antworten: 25
Text Antworten:

Mehr Werbung für dieses Projekt machen. Viele kennen den Stadtgulden noch nicht.
Ich denke man könnte die Werbung noch etwas ausbauen. Diese war in diesem Jahr schon viel besser doch
erreicht sie immer noch nicht alle Bürger. Auch
Der Internetauftritt könnte noch etwas angenehmer und ansprechender gestaltet werden. Auch die
Mehr Aktionen anbieten, damit mehr Leute kommen.
Mehr Werbung nötig. Beschreibung der Projekte sollte ausführlicher sein.
Für Menschen ohne eine Email Adresse ist es sehr schwierig sich für die online-Abstimmung registrieren zu
lassen. Dies traf sehr viele Bewohner die in einer besonderer Wohnform leben. Eine erleichterte Form welches
Barrierefreier ist, z.B. für Einrichtungen eine Gruppen-Anmeldemöglichkeit um online abstimmen zu können,
wäre sehr gut.

- die Versendung von online-Codes per Brief emp nde ich als nicht mehr zeitgemäß und auch teuer
- einige Bürger konnten sich mit dem Code leider nicht anmelden
Alles in allem emp nde ich das "Projekt" Stadtgulden als eine gute Bereicherung bei der man Ideen für "seine"
Stadt einbringen kann.
Leider hat nicht jede Person, die sich für die Online-Abstimmung registriert hat, eine Mail mit dem Code
erhalten.
Das ist nicht schlimm und kann passieren.
Den Leuten hat jedoch der Ansprechpartner in diesem Moment gefehlt.
Vielleicht sollte, falls es den Stadtgulden nochmal geben wird, etwas früher nachgefragt werden, ob jeder
seinen Code erhalten hat, sodass ausreichend Zeit für eine Alternativlösung ist.
Trotz vorhandenem, aktivem Account wäre wohl eine nochmalige Aktivierung oder ähnliches nötig gewesen um
abstimmen zu können. Nachdem ich bereits einmal abgestimmt hatte. Bisschen umständlich.
Keine
Ich fände eine Innenstadt-Abstimmung besser. Auf dem Marktplatz zum Beispiel, oder auf dem Rathausplatz.
Die Online-Abstimmung nde ich kompliziert.
Die Registrierung für die online Abstimmung nde ich zu aufwendig
Die Anmeldungsphase für die online-abstimmung ist zu früh zu Ende.
Größeres Spektrum erreichen um den Altersdurschnitt zu senken
Die Umsetzung von Projekten außerhalb des Stadtguldenprojekts, aber auch innerhalb davon ist aufgrund
großen Zeitversatzes oft nur schwer transparent nachvollziehbar. Wäre schön, wenn es eine Übersicht
o ener/laufender Maßnahmen aus den Vorjahren mit Zusatzinformationen gäbe.
Mehr aktive Werbung in Form von Post an die Bürger, Plakaten
Der Onlinezugang war für einige Personen nicht möglich bzw. es müsste mehrmals versucht werden, den
Zugang einzurichten. Des öfteren kamen Fehlermeldungen und zum Teil wusste man nicht ob man registriert
ist und für die Onlineabstimmung die Gulden zugesandt bekommt. Die Onlineabstimmung hätte bis kurz vor
der Abstimmung möglich sein können (Ende: Eins bis zwei Tage vor Vorortabstimmung).
Ein Vorschlag, der min. 5x von verschiedenen Personen eingereicht wird und dann einfach abgelehnt wird,
weil der Stadtgulden nicht zuständig ist, macht wenig Lust auf weiteres Engagement.
Die sehr frühzeitige Registrierungsp icht zur Online-Abstimmung ist verfehlt. Wozu werden rund sechs
Wochen Zeit benötigt?

Ein Zusatzprogramm am Tag der Auszählung ist nötig, um für Bürger-innen die Zeit zwischen Guldenabgabe
und Auszählung sinnvoll gestalten zu können.Keine Verbindung mit dem Suppenfest! (Zu umfangreich) Als
Idee: Ab 14.00h Ka ee und Kuchen (z. B. Landfrauen Kippenheimweiler, türkische Schule, evtl. Spieleangebote
oder Fahrradangebote für Flüchtlinge durch Freundeskreis Flüchtlinge Lahr.Andere sportliche Angebote vom
TV Lahr oder anderer Sportvereine .Kein Großereignis,der "Tag der Entscheidung" steht im Mittelpunkt. Die
Vorschläge sind beliebig erweiterbar.
Leider fehlt die schriftliche Begründung der Machbarkeitsstudie über die 2xlige Ablehnung, die in anderen
Gemeinden immet wieder neu angelegten Rasengräber doch zeigen dass der Bedarf vorhanden ist
Sollte mit einer anderen Veranstaltung kombiniert werden.
Ich nde die das Verfahren der Online-Abstimmung umständlich und dass man nur an einem Tag im
Bürgerpark direkt abstimmen kann ist nicht gut.
Viel besser wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe eine Woche lang in den Ortsverwaltungen vor Ort seine
Stimme abgeben zu können,. Dann würde es für die nicht internet-a nen und älteren MitbürgerInnen auch
eine Möglichkeit zur Abstimmung zu geben. Vielleicht könnte man ja auch den örtlichen Mitteilungsblättern
einen Stimmzettel beilegen oder einen Ausschneide-Coupon einzudrucken, der in der Ortsverwaltung
abgegeben werden kann und zusammen mit Ausweisvorlage dann eine Abstimmungsmöglichkeit vor Ort
ermöglicht. In der Regel haben gerade ältere Menschen auch das Mitteilungsblatt abonniert und hätten somit
eine einfache Beteiligungsmöglichkeit.
mehr Werbung dafür machen
Mehr Informationen für die jenigen die bei der Abstimmung nicht da sein können.Kreativität fördern indem
man manche Probleme der Stadt stellt und gezielt nach Lösungen sucht.

Die Verwendung der Website bereitete mir Probleme:
Anzahl Antworten: 46

Nein

40 (86.96%)

Ja, und zwar:

6 (13.04%)

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

Gewählt

"Ja, und zwar:" Text Antworten:

problematisch war das Registrieren lassen, sehr viele Bewohner von unserer Einrichtung hatten Probleme
damit
Schriftfarbe wenig Kontrast
Ja, und zwar:
Wenn ich den Link zur Abstimmung geteilt habe, kam der Fehlercode 404 und man musste auf die Startseite
Registrierung, Feedback ob alles geklappt hat
Der Abstimmcode kam nicht oder hat nicht funktioniert

Wie sehr stimmen Sie folgender Aussage zu: Auf der Website konnte ich alle
notwendigen Informationen schnell und einfach nden:
Anzahl Antworten: 47

30
27 (57.45%)
25

20

tlhäweG

15 (31.91%)

15

10
5 (10.64%)

5

0

0 (0%)
stimme voll und ganz zu

stimme eher zu

stimme eher nicht zu

stimme gar nicht zu

Ist der Stadtgulden für Sie ein gutes und wichtiges Instrument für eine zeitgemäße
und niederschwellige Bürgermitwirkung und Bürgerbeteiligung und wenn ja, warum?
Anzahl Antworten: 36
Text Antworten:

Ja, da jeder selbst entscheiden kann was für ihn in Lahr wichtig wäre.
Ja. Es ist für uns großartig nanzielle Hilfe durch die Stadt für langfristige und nachhaltige Schulprojekte zu
erhalten.
Der Stadtgulden ist in jedem Fall ein einfaches Instrument für attraktive Bürgerbeteiligung. Leider aber sehe
ich auch, dass dies vermehrt von Einrichtungen genutzt für die der Gemeinderat ein o enes Ohr haben sollte
wenn nicht sogar ohnehin im Haushaltsplan stehen sollten.
Spielgeräte für Kindergärten die nicht über das Maß der Dinge hinausgehen oder Beschattungen für
Schulhöfe die das Mindeste sind oder andere wichtige Funktionen in unserem sozialen Bereich sollten meiner
Meinung nach nicht primär den Stadtgulden nutzen müssen.
Für mich ist der Stadtgulden für Dinge, die man gerne in der Stadt hätte weil es vielleicht auch etwas
"nippisch" ist.
Ja

es kann eine Bereicherung für die Stadt sein aber die Bürgerbeteiligung ist zu klein. Mehr Werbung wäre
nötig. Die Stadt sollte die Suche nach Projekten fördern, indem sie ihre eigenen Bedürfnisse klarmacht.
Weil es das soziale Miteinander fördert.
Ich stimme die Idee zu, dass die Stadt Projekte für ihre eigenen Bedürfnisse hat, das heisst, um den Menschen
zu helfen, die Ideen zu verwirklichen, die in dieser Stadt leben!
Ja, es ist eine gute Möglichkeit der Bürgerbeteiligung.
Es ist einfach und unkompliziert, online Ideen einzubringen (man muss keine direkte Kontaktperson bei der
Stadt auswählen).
Die Stadt selbst kann durch den Ideenpool sehen, welche Wünsche Lahrer Bürgerinnen und Bürger haben.
ja, weil zumindest kleinere Ideen und Projekte auch ö entlich außerhalb der politischen Diskussion
thematisiert werden können
Beim Stadtgulden hat jeder die Möglichkeit Projekte einzureichen und hierfür Stimmen zu "sammeln".
Anhand der Beteiligung hat man eindeutig gesehen, dass viele Lahrer Einwohner ein großes Interesse daran
haben, mitzubestimmen.
Jein, es entstand der Eindruck dass der Stadt unliebsame, aber grundsätzlich den Vorgaben entsprechende
Projekte mit sehr schwächer begründung abgelehnt wurden.
Im Gegenzug werden privat nanzierte Institutionen (FES) unterstützen (Wasserspender) während die
städtischen Schulen verrotten. Da könnte ich auch als Privatpersonen gerne einen Wasserspender bei mir im
Garten unterstützen lassen. Jnmöglich dass Projekt zuzulassen.
Ich kann Ideen einreichen ohne den langen Weg durch die Verwaltung. Der Weg bis zur Abstimmung ist gut zu
begleiten. Die Idee erreicht einen höheren Bekanntheitsgrad.
Die meisten Dingen werden über das WWW erledigt. Es ist zeitgemäß, die Bürger werden angehört und man
kann seine Ideen und Wünsche einreichen
Ja. Weil Die Bürger sich aktiv beteiligen können um Veränderungen zu vollbringen.
Weil hier konkrete kleinere Vorschläge von Bürgern auf relativ einfache Art bewerkstelligt werden können.
Die Bürokratiehürden sind hier nicht so hoch und es kommen bewusst kleinere Vorschläge zum Zug, welche
sonst in den Mühlen der Bürokratie versanden.
ja, um Demokratie zu üben
Der Stadtgulden und sein Budget soll Ideen von Bürgern und Bürgerlichen Vereinigungen die Umsetzung
ermöglichen. Die Förderung von städtischen Einrichtungen muss über ein anderes städtisches Budget
statt nden. Wie in diesem Jahr geschehen sind städtische Aufgaben in des Budget des Stadtguldens verlagert

worden. Da nur die Ideen mit den meisten Unterstützern den Zuschlag erhält , haben kleine Ideengeber nur
geringe Chancen. Dies erfordert im Vorfeld eine große Kraftanstrengung genügend Wähler für das Projekt zu
nden und dies nicht mit der Aussicht auf jeden Fall berücksichtigt zu werden. Ehrenamtliche müssen
zusätzlich Zeit für Werbung aufbringen. Für ältere Menschen ist die online Beteiligung nicht einfach , ein
Besuch vor Ort im Bürgerpark auch nicht.
Ja natürlich, wenn das Budget vorhanden ist! Jedoch sollten die Projekte für alle zugänglich und sinnvoll sein,
nde ich!
Es handelt sich ja um ein Bürger- Projekt, nicht um Privat- Projekte!
De nitiv. Es kann so sicherlich auf Ideen /Probleme hingewiesen werden und Verbesserungsvorschläge
entwickelt werden.
Ja, da direkte Wünsche der Bevölkerung aufgenommen werden und umgesetzt werden können. Leider gibt es
viel Vitamin B, was man leider nicht verhindern kann.
Ja, leichter Zugang für fast Ehrenamt
fördert Bbürgerengagement niederschwellig und erlaubt, die Weiterentwicklung der Stadt mitzugestalten.
Bei manchen Projekten fragt man sich, ob die Umsetzung nicht eigentlich im städtischen Haushalt möglich sein
sollte (Beispiel Schulhofgestaltung Geroldsecker Schule, die lange überfällig war)
Ja! Ideen, auf die die Stadtverwaltung sonst nicht kommt, können eingebracht werden.
Ja jedoch sollte man bedenken dass viele ältere Leute kein Internet habe oder wenig Erfahrung. Dazu sollte es
eine Lösung geben, evtl eine proschüre vorab mot Vorschlägen zum Stadtgulden
Sinnvoller wäre es, wenn es so gestaltet wäre, dass es nicht nur um die Verschönerung des Stadtbildes ginge
sondern auch um Einrichtungen (Kitas, Schulen, Senioreneinrichtungen etc. ) wichtige benötigte Gegenstände,
Einrichtungen etc. zu ermöglichen.
Es wäre gut, wenn bei der textlichen Darstellung der Projekte zuerst die Projektidee und erst dann die
Stellungnahme der Verwaltung vorgestellt würde. Außerdem sollte Beide optisch besser trennt werden.
Bürger können eigenen Schwerpunkte setzen und Ideen für die Allgemeinheit verwirklichen.
Wenn man weiß, dass man auf diese Art Vorschläge einreichen kann, geht man mit o enen Augen durch die
Stadt und merkt sich Dinge, die verbesserungsfähig wären.
einige Projekte liegen in der Zuständigkeit der Stadt Lahr. So zum Beispiel Schulhof- Pausenhof-Gestaltung und
Ausstattung Spielbereich Kita

Ja, aber nur, wenn der Stadtverwaltung missliebige Vorschläge nicht unter fadenscheinigen Begründungen
abgelehnt werden.
Ja, ist er.Er ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern niederschwellig Ideen und Vorschläge einzubringen,die im
Politikbetrieb nicht oder nicht rechtzeitig gesehen werden oder die aufgrund unterschiedlicher
Interessenlagen nicht berücksichtigt werden.
Ja, das ist bürgernah
Die Vorschläge sind bestenfalls bemüht...
ich bin dafür das Projekt einzustellen und das Geld für Kindergärten und Vereine einzusetzen
oder gar nicht erst bei den Bürgern per Steuer erheben.
Denen fällt sicher auch ein, was sie damit vernünftiges machen können.
Ja, aber das Abstimmungsverfahren ist zu umständlich.
Ja, weil es vielen kleinen und für die Stadtverwaltung unterschwelligen Bürgeangebote die Chance zur
Umsetzung gibt.
Ja

Sollte das Projekt aus Ihrer Sicht fortgeführt werden?
Anzahl Antworten: 49

Ja, auf alle Fälle

40 (81.63%)

Nein

1 (2.04%)

Ja, aber nur unter folgenden Voraussetzungen:

8 (16.33%)

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

Gewählt

"Ja, aber nur unter folgenden Voraussetzungen:" Text Antworten:

Es dürfen nicht, so wie diesmal sehr überwiegend, Sowieso-Projekte der Konstenträger wie beispielsweise die
Ausstattung von Spielplätzen in Kitas zugelassen werden. Weiterhin erachte ich es als erforderlich, den
Sachstand nicht zugelassener Projekte, welche noch in Prüfung sind, wie z.B. auch das von mir vorgeschlagene
Pfanderhebung analog zur Tübinger Initiative, auch innerhalb des Stadgulden-Auftritts, weiterhin zu
kommunizieren, ggf. als Vorschlag automatisiert erneut zur Wahl stellen.
Siehe Frage zuvor. Das Geld für die FES lässt mich eher zu Nein tendieren.
Bei der diesjährigen Abstimmung wurden zu viele "geschlossene" Projekte, welche nur für einen Verein und
nicht für die Allgemeinheit waren zugelassen. Das sollte wieder geändert werden.
keine Beteiligung/ Förderung von ö entlichen Einrichtungen
Es könnte auch so gestaltet werden, dass jedem Stadtteil 10.000.- Euro zustehen und der Innenstadt 30.000.des Restbudgets und es dann innerhalb der Ortschaften eine Veranstaltung gibt, wo die Bürger sich beteiligen
können, diese Vorschläge eingebracht werden und an einer gemeinsamen Veranstaltung dann aus den
Vorschlägen gewählt wird, ebenso für den Innenstadtbereich. Dies wäre auch Online für jeden Ortsteil und die
Innenstadt möglich, Ideen einzubringen. So wie es jetzt bereits ist, aber eben dann auf die Ortschaften verteilt.
sieh oben
Projekte, die eigentlich die Stadt betre en (z.B. Sonnensegel in irgendeinem Kindergarten) sollten beim
Stadtgulden nicht erlaubt sein.

Vorgeschlagene Ideen/Projekte sollten allen Bürgern zugänglich sein, und nicht einer geschlossenen Gruppe
(z.B. Projekt in einer Kita, Schule etc.)