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Beschlussvorlage (1 Protokoll Bewertungskommission)

                                    
                                        Herr Sottru, Tel.: 0670
Frau Volz, Tel.: 0699
christina.volz@lahr.de

Stadtbauamt
Abt. Öffentl. Grün und Umwelt

24.Februar 2016

Protokoll
Mehrfachbeauftragung Kreuzstraße – Sitzung der Bewertungskommission
Termin:

19.02.2016, Gemeinderatssaal 9.00 -12.30 Uhr
Teilnehmer:
Mitglieder der Bewertungskommission mit Stimmberechtigung
Prof. Cornelia Bott
Planungsgruppe Landschaft und Raum (Vorsitzende)
Mario Flammann
Pesch Partner Architekten Stadtplaner
Tilman Petters
Baubürgermeister
Richard Sottru
Abt. Öffentliches Grün und Umwelt
Guido Schöneboom
Erster Bürgermeister
Dr. Walter Caroli
SPD-Fraktion
Hansjakob Schweickhardt
CDU-Fraktion
Weitere Kommissionsmitglieder in beratender Funktion
Silke Kabisch
Abt. Gebäudemanagement
Michael Kleinthomä
Abt. Tiefbau
Marlies Llombart
Fraktion Freie Wähler
Claus Vollmer
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Jörg Uffelmann
FDP-Fraktion
Vorprüfung
Stefan Löhr
Christina Volz

Stadtplanungsamt
Abt. Öffentliches Grün und Umwelt (Protokoll)

Sachverständige
Hans-Georg Lütkenhaus
Stefan Gresbach

Stadtplanungsamt
Abt. Tiefbau

Entschuldigt: Sabine Fink

Stadtplanungsamt

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Bürgermeister Petters begrüßt die Anwesenden und schlägt Frau Prof. Bott als Vorsitzende der
Kommission vor.

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Aus dem Kreis der Mitglieder mit Stimmberechtigung und beruflicher Qualifikation der Teilnehmer
wird Frau Prof. Bott einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt.

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Die Vorsitzende bestätigt die Vollzähligkeit und Beschlussfähigkeit der Bewertungskommission.

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Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur
vertraulichen Behandlung der Beratungen.
Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichtes weder mit Teilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe geführt, noch Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten
erhalten haben sowie, dass die Anonymität aus ihrer Sicht gegeben sei.
Die Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen.

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Die Vorsitzende erläutert den Ablauf der Sitzung.

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Die Bewertungskommission stellt auf der Grundlage des Vorprüfberichtes die Zulassung zum
Bewertungsverfahren fest. Ein Teilnehmer hat gegen das Gebot der Anonymität verstoßen, da
die Verfassererklärung auf die CD gebrannt wurde. Die Bewertungskommission entscheidet einstimmig, die Arbeit 6001 zur Bewertung zuzulassen.

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Der Vorprüfbericht wird jedem Mitglied schriftlich zur Verfügung gestellt und inhaltlich erläutert.
Nach der kompetenten Präsentation der drei Entwürfe durch die Vorprüfung, erfolgt eine Diskussion über die wesentlichen Beurteilungskriterien für die Wertungsrundgänge.
Gesucht wird nach einer tragfähigen Idee, die die Eigenständigkeit des Ortes mit seinem geschichtlichen Hintergrund hervorhebt und als vernetzender Stadtraum die Innenstadt mitbelebt.
Zu beurteilen sind weiter die angemessene Inszenierung der Kreuzstraße und ihrer Platzbereiche, ihre Funktionalität, Fußgänger, Anlieferung und Aufenthalt als auch Vermittler der historischen Spuren.
Es folgt der erste Wertungsrundgang, in dem die jeweiligen Vorzüge und Schwächen der drei Arbeiten hervorgehoben werden. Es zeigt sich, dass alle drei Entwürfe eine hohe Qualität aufweisen und zur Lösung der Aufgabe beitragen. Daher wird keine Arbeit ausgeschieden.
In einer weiteren intensiven Diskussion wird das Für und Wider der „Begrünung“ bzw. Urbanität
angesprochen. Im Bereich Tonofenfabrik soll die Vorzone eine bessere Bespielbarkeit bieten.
Der gegenüberliegende Platz mit der TG-Abfahrt soll der Vernetzung dienen und gleichzeitig Aufenthalt ermöglichen.
Der Bereich des Storchenturms soll in seiner historischen Bedeutung sichtbarer werden, in Form
und Bodenbelägen und Erkennbarkeit der historischen Kulisse. Wünschenswert hier ist der vorläufige Erhalt der Überdachung, unter dessen Schutz man sich gerne aufhält. Mittelfristig ist eine
Lösung anzustreben, die eine dem historischen Ort gemäße Überdachung ermöglicht und diesen
Bereich mehr der Öffentlichkeit zugänglich und nutzbar macht. Die durch die Gaststätte bevorzugte Nutzung soll in der weiteren Ausgestaltung mehr mit dem öffentlichen Charakter einhergehen. Der Dinglinger Brunnen hat an diesem Platz keinen historischen Bezug und sollte verlagert
werden.
Die Arbeiten zeigen, dass die Umgestaltung – je nach finanziellen Möglichkeiten- räumlich auf
den Schlossplatz und die Waldhornstraße ausgedehnt wird, um hier einen Gesamteindruck der
Innenstadt zu stärken.
Es wird empfohlen, die Raumkante Parkplatz östliche Kreuzstraße langfristig zu schließen.

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Im zweiten Rundgang werden die Entwürfe intensiv diskutiert und von der Bewertungskommission schriftlich bewertet. Die schriftlichen Beurteilungen werden verlesen, diskutiert und nach Abstimmung genehmigt.
6001
Die Verfasser interpretieren den Stadtboden entlang der Kreuzstraße als Kontinuum mit einer
durchgehenden Bänderung, in dem die beiden Platzflächen an der Tonofenfabrik und am Storchenturm durch besondere Belags- und Gestaltungselemente hervorgehoben werden.
Dieser grundsätzlich nachvollziehbare Entwurfsansatz führt in der Konsequenz jedoch dazu, dass
die für die Neuordnung des Stadtraums angestrebte Verkehrslenkung/-reduzierungen gestalterisch nicht unterstützt wird. Dies gilt sowohl für den Zufahrtsbereich zum öffentlichen Parkhaus in
der Kreuzstraße als auch für die Fahrbeziehungen Richtung Schlossplatz.
Die Tiefgaragenzufahrt im westlichen Plangebiet versuchen die Verfasser durch begrünte Hochbeete einzufassen. Die Chance, auch den nördlichen Platzbereich in eine lebendige, vielfältig
nutzbare Neugestaltung einzubeziehen wird aus Sicht des Preisgerichts dadurch nicht genutzt.
Vielmehr wird der Platz an der Tonofenfabrik in seiner Erlebbarkeit und Nutzbarkeit zerteilt.
Die Gestaltung der südlichen Platzfläche an der Tonofenfarbik wird positiv bewertet. Insbesondere die Idee, Steingutscherben in die Oberflächengestaltung einzubeziehen, wird als interessanter
Ansatz gewürdigt.
Die Ersatz- bzw. Neupflanzung mehrerer Bäume sowie deren prägnante Einfassung mit Sitzelementen wirkt stimmig, lediglich die Position des östlichen zur Tonofenfabrik zugewandten Baums
ist aus denkmalpflegerischer Sicht zu überprüfen. Kritisch angemerkt wird, dass die Sitzelemente
sich als Hauptausstattungsmerkmal aufgrund ihrer Form und Lage nur in geringem Maße auf die
Tonofenfabrik beziehen und von dort bespielt werden können. Auch ist die flexible Nutzbarkeit
der Platzfläche insgesamt durch diese Form der Einbauten möglicherweise eingeschränkt.
Für die Visualisierung der historischen Tiefburg setzen die Verfasser neben Markierungen im
Pflasterbelag auf ein dreidimensionales, haptisch erlebbares Stabsmodell am Storchenturm. Die
Idee einer solchen Raumskulptur wird lobend anerkannt, jedoch wirkt das Element auf der vergleichsweise kleinen Platzfläche überdimensioniert und schränkt wichtige Blickbezüge zum Storchenturm unnötig ein. Auch die bestehende gastronomische Nutzung wird erschwert.
Die Begrünung der historischen Mauer wird aus denkmalpflegerischer Sicht kritisch bewertet.
Die Baumreihen im östlichen Bereich der Kreuzstraße wirken unplatziert und im historischen Kontext untypisch. Zudem werde dadurch teilweise die Zufahrtsbereiche zu privaten Grundstücke
eingeschränkt.
Insgesamt bietet die Arbeit einen funktional durchdachten Lösungsansatz, der mit zahlreichen differenziert ausgearbeiteten Ausstattungs- und Gestaltungselementen die historischen Bezüge
aufgreift, in Bezug auf die Prägnanz und Bespielbarkeit der einzelnen Platzflächen nicht durchgehend überzeugen kann.
6002
Der Entwurf 6002 besticht auf den ersten Blick mit einer scheinbaren Selbstverständlichkeit bei
der Wahl der Gestaltungsmittel. Auf den zweiten Blick wird klar, dass er einen Weg gefunden hat,
die historischen Fragmente im Stadtraum nicht nur nachzuvollziehen, sondern diese erlebbar zu
machen und zur Ordnung des Stadtgefüges einzusetzen. Gleichzeitig eröffnet der Entwurf trotz
sehr hoher Vertiefungsdichte ein großes Maß an Interpretationsspielraum. Dies kommt seinem
eigentlichen Kunstgriff entgegen, die einzelnen Plätze als jeweils individuelle Lokationen mit eigenständiger Prägung, als unabhängig sich entwickelnde Einzelportäts im Stadtbild, in einen zusammenfassenden an die Historie angelehnten Rahmen einzubetten.
Stadträumlich definiert er eigenständige Plätze, die durch Bestand und historische Spuren strukturiert und geformt werden. Dieses Miteinander verstärkt die Erlebbarkeit der jeweiligen Situation,
also beispielsweise des neuen Stadtmuseums, lässt Qualitäten gewinnen und verstehen und definiert den jeweiligen Platz, beispielsweise am Storchenturm, nicht als Restfläche, sondern als
Teil eines Rahmens, hier der ehemaligen Burganlage. Der Vorschlag des Lückenschlusses in der
Kreuzstraße betont den unabhängig noch zu entwickelnden Stiftsgarten und sein Verhältnis zum
Storchenturm. Der Verlauf der Marktstraße erfährt einen deutlichen gestärkten Halt und Orientie3

rungsraum und die Erlebbarkeit des Museumsplatzes und seine Verknüpfung zum Schlossplatz
werden herausgearbeitet.
Die gut, detailreich und folgerichtig durchdachte Planung zeigt in Einzelaspekten Schwächen. Im
Bereich Storchenturmplatz bleibt die Nutzung für Passanten, die keine Gastronomiegäste sind,
offen und der alternativlose Verzicht auf die Überdachung überzeugt nicht. Der Umgang mit dem
neuen Fontänenbrunnen erscheint nicht schlüssig bis zu aufwendig und die tatsächliche Realisierbarkeit der als Idee überzeugenden musealen Vitrinen muss erst noch aufgezeigt werden. Die
Materialität ist zwar im Wechsel zu begrüßen, in konkretem Verband und Material, besonders als
Sandstein, in diesem hochbeanspruchten Umfeld zu hinterfragen, wie auch die technische Ausprägung des in seiner Funktion überzeugenden Pavillonturms. So gelungen und selbstverständlich der östliche Abschnitt der Kreuzstraße wirkt, so unbeantwortet fällt der westliche Abschluss
des Museumsplatzes auf.
Doch diese einzelnen Punkte trüben nicht das Gesamtbild und erscheinen in konsequenter Verfolgung der Konzeption lösbar. Die Entwurfsarbeit 6002 zeigt durch die Detailvorschläge wie die
selbstverständlich eingefügten Baumstandorte, die Beleuchtungshinweise, das Museumsbanner
oder die hervorragend positionierten Sitzstufen Wege auf, wie auch eine abschnittsweise und
auch das Plangebiet übergreifende Aufwertung des Stadtbildes durch schrittweise Verwirklichung
zu einer Umsetzung gebracht werden kann. Die klare Herausarbeitung historischer Bezüge bei
gleichzeitiger Öffnung für zeitgemäße Umgestaltung der urbanen Potentiale durch praktikable
und stimmige Gestaltungsprinzipien zeichnen diese Arbeit aus und empfehlen sie als Grundlage
für weiterführende Planungen.
6003
Aus der historischen Entwicklung wird eine Trennung zwischen drinnen (bebauter Bereich in der
Stadt/Burg) und draußen (Garten vor der Stadt /Burg) hergeleitet. Die ovalen Einfassungen der
daraus entstandenen Baumgärten und deren Anordnung lassen keine räumliche Zuordnung erkennen. Durch die Anordnung der Bänke am Rand den Baumgärten und deren Orientierung nach
außen lässt die eigentliche Nutzungsoption des „Gartens“ als Aufenthaltsfläche vermissen. Angesichts der Nähe zum Museum erscheint das einzig formulierte Angebot als Fläche für Kinderspiel
zu wenig. Die Topografie zwischen Museum und Schlossplatz wird gestalterisch nicht thematisiert.
Der weitgehende Erhalt der Bäume wird begrüßt, die vorgeschlagene Ergänzungspflanzung mit
mehrstämmigen Gehölzen ist vorstellbar.
Das Stadtmauerrelikt vor der Tonofenfabrik wird als museales Objekt frei gestellt. Eine weitergehende Einbindung in die Platznutzung findet aber nicht statt.
Die Entfernung der Einfassungsmauern am Storchenturm ist zwangsläufig und eröffnet damit die
Möglichkeit einen Platz zu schaffen. Allerdings belegt die „Tischgesellschaft“ wiederum einen Teil
dieser neu gewonnen Großzügigkeit. Auch bleibt der historische Bezug dieser „Tischgesellschaft“
im Alltag erklärungsbedürftig.
Nicht nachvollziehbar ist, warum der historisch an dieser Stell nicht relevante Brunnen verleibt
und damit der Idee des „Auf- und Freiräumens“ widerspricht.
Belagsmaterialien werden unaufdringlich eingesetzt. Die Nachführung der Burgfriedmauern im
Belag ist sehr dezent und bindet die Kreuzstraße mit ein. Eine darüber hinausgehende optische
Verbindung zwischen dem Hof am Storchenturm und der Tonofenfabrik wird nicht herausgearbeitet. Es fehlen Vorschläge wie das an der Achse der Straße liegende Museum Präsenz erhält.
Auf Basis der nachvollziehbaren und auch gut planerischen Grundideen lässt der Entwurf doch
Vorschläge vermissen, die den Raum und seine Geschichte kraftvoller ins Bewusstsein bringen.

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Die Bewertungskommission beschließt nach ausführlicher Diskussion einstimmig die folgende
Rangfolge der Arbeiten:
1. Rang: Tarnzahl 6002
2. Rang: Tarnzahl 6001
3. Rang: Tarnzahl 6003
Die Arbeit mit der Tarnzahl 6002 wird zur weiteren Beauftragung empfohlen.

10 Die Kommission empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
11 Es folgt die Verlesung und Abstimmung des Protokolls der Sitzung und die Unterzeichnung durch
alle Mitglieder der Bewertungskommission.
12 Die Vorsitzende überzeugt sich vom ordnungsgemäßen Verschluss der Verfassererklärungen.
Nach der Öffnung der Umschläge werden die Namen der Verfasser festgestellt.
Tarnzahl 6001:
bbz landschaftsarchitekten Freiburg
Dipl. Ing. Christian Bauer
Brombergstraße 17
79102 Freiburg
Mitarbeit:
Dipl. Ing. Marc Leppin
Beratung:
Dr. Detlef Peltzer
Tarnzahl 6002:
AG Freiraum
Jochen Dittus + Andreas Böhringer
Freie Landschaftsarchitekten
Poststraße 2
79098 Freiburg
Mitarbeit:
M. Mulder
A. Nieschling
Tarnzahl 6003:
Vogt Landschaftsarchitekten AG
Stampfenbachstrasse 57
8006 Zürich
Schweiz
Beteiligte Personen:
Günther Vogt
Maren Brakebusch
Andrea Dudikova
Amalie Bleibach
Jonas Frei

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13 Die Arbeiten werden ab Montag, den 22. Februar 2016 in der Abteilung Öffentliches Grün und
Umwelt im Rathaus 2 öffentlich ausgestellt.
Die Presse wird über eine Pressemitteilung über das Ergebnis des Verfahrens informiert. Der
Gemeinderat wird in der Gemeinderatssitzung vom 29.02.2016 durch die Abteilung Öffentliches
Grün und Umwelt informiert.
14 Die Vorsitzende bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Sie dankt dem Auslober und den Anwesenden für die konstruktive Zusammenarbeit.
15 Herr Bürgermeister Petters bedankt sich bei der Vorsitzenden für die souverän geführte Sitzung
und bei allen Beteiligten für die engagierte Mitwirkung. Die Sitzung wird beendet.

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