Beschlussvorlage (2 Entwurf AG Freiraum)

                                    
                                        Neugestaltung Historische Achse Kreuzstraße | Lahr

072821

Schnittansicht A-A‘: Museumsplatz M1:200

Perspektive Museumsplatz

vorh. Granitpflaster

Stahlband

Stahlband mit
Beschriftung

Sandsteinpflaster

Sandsteinplatten
Kreuzverband

Mastleuchte mit Spots

Wasserspiel

Terrasse

‚Schaufenster‘

Stahlband mit
Beschriftung
Sandsteinpflaster
Stadtlounge
Stahlband

B‘
vorh. Granitpflaster

B

Baum z.B. Blasenesche

Mastleuchte mit Spots

‚Schaufenster‘

Terrasse

Wehrturm / ‚Bühne‘

Stahlband

Stahlband mit
Beschriftung

Sandsteinpflaster

‚Schaufenster‘

‚Schaufenster‘

Baum z.B. Blasenesche

Mastleuchte

Granitpflaster
in passe verlegt

A‘
Einfahrt TG

Mastleuchte mit Spots
Sitzelement Beton

A

Schnittansicht B-B‘: Platz am Storchenturm M1:200

Schlossplatz

S ta
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A

B

Marktstraße

Ba nk

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169.34

Hof
Schlitzrin ne

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Mastleuch te

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Blasenes che

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‚Schaufen ster‘

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mit Spots

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Gastronomie

Gas tron omie

Fahrradst ellplätze

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Ter ras se

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Wehrturm
/ ‚Bühne‘

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Mastleucht e
mit Spots

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Kreuz verba nd

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Granit pflaste r
Verset zter Reihen verban

vorh. Mastleuchte

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Banne r Museu m

Terrasse

Lage Gebäud e

Granitpflas ter
in passe verlegt

Museu mspla tz

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Rinne

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Fahrradste llplätze

Lage Tief burg

Blasenesch e

Sand stein flaste
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mit Stah lbänd ern

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Anlieferung
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Lageplan M1:200

Durch ein neues Dach aus eingefärbtem Beton über dem ehemaligen
Wehrturm bietet sich dieser als neue Plattform und Bühne für
das Museum an. Stadtgeschichtliche Schaufenster ergänzen die

Präsentationsmöglichkeiten des Museums, bespielen ergänzend
den Platz und unterstreichen so seine neue Bedeutung in Lahr. Zwei
Baumgruppen spenden lichten Schatten.

Schaufenster, verglast oder offen,

Granitp flaster in
passe verlegt ,
Überro llbare Bodena
ufbaule uchten
als Fahrstr eifenma
rkierun g

Sandst einplatt en
in Kreuzv erband
verlegt

Stahlba nd
Sandst einpflas ter
in
versetz tem Reihen
verban d

„Platz am Storchenturm“
Im Bereich des Storchenturms wird der historische Grundriss der
Tiefburg durch einen einheitlichen, ortstypischen Sandsteinplattenbelag
herausgearbeitet. Der ehemalige Verlauf der Stadtmauern wird durch
Sandsteingroßpflaster nachgezeichnet. Schriftzüge auf eingelassenen
Stahlbändern verweisen auf stadtgeschichtliche Daten und ergänzen die
„Schaufenster“.
Der „Platz am Storchenturm“ bietet genügend Raum für Gastronomie
und Veranstaltungen. Ein Fontänenbrunnen und eine angegliederte
Stadtlounge ergänzen die Attraktivität des Platzes und tragen wesentlich
zu seiner Belebung und Aufenthaltsqualität bei.

Fontän enbrun nen

:
m
Fo rum
fär bte
s ein ge
en t au
en ox id)
Sit ze lem
(8% Eis
Be ton

Stahlba nd

Platz am Lahrmuseum – der neue „Museumsplatz“
Ein durchgängiger Stadtboden von Fassade zu Fassade, aus
Granitpflaster, in passe verlegt, bildet einen starken und klaren Rahmen
für die unterschiedlichen Platzelemente. Stadtgeschichtliche Spuren wie
der Verlauf der ehemaligen Stadtmauer und Mauerreste geben dem Platz
zusammen mit dem neuen skulpturalen ‚Forum‘ ein neues Gesicht und
Gewicht. Das Forum ist ein ‚großartiges‘ Sitzmöbel aus eingefärbtem
Beton (7% Eisenoxid) und nimmt so direkt Bezug zum neuen Museum.
Es markiert als ‚Visavis‘ das Entrée ins Museum und setzt einen Akzent
auf dem Museumsplatz mit Bezug zur Treppenskulptur und dem neuen
Treppenhaus des Museums. Das Foyer und Café wird nach außen
erweitert und bespielt den Museumsplatz.

Schlitzrinn e

Historische Achse Kreuzstraße, Lahr
Die Kreuzstraße in der Altstadt von Lahr wird
zur historischen Achse entwickelt, die zwei
unterschiedliche
Stadtplätze
miteinander
verbindet – die alte historische Keimzelle mit
der Tiefburg, dem „Platz am Storchenturm“
und der neue „Museumsplatz“ mit dem
stadtgeschichtlichen Lahrmuseum. Beide
Plätze bilden gleichermaßen Tore in die Altstadt.
Stadtgeschichtliche Zeugnisse werden vor Ort
visualisiert, alte Reliefs, historische Bauteile
und Infos werden ergänzend in sogenannten
„Schaufenstern“ präsentiert. Die Kreuzstraße
erhält einen hochwertigen, einheitlichen Belag
aus Granitreihenpflaster – offene, belagsebene
Pflasterrinnen übernehmen die Entwässerung.

Granit pflaste r
in verset ztem
Reihen verban d

Mastle uchte Grafit

Terrassemöblierung:

aus eingefärbtem Beton

Edelstahl, Sitzfläche

(8% Eisenoxid)

kunststoffummantelt

Detail ‚Schaufenster‘

Detail Museumsplatz M1:50

Detail Platz am Storchenturm M1:50

Detail Stadtmauer M1:50

Detail Möblierung