Beschlussvorlage (Anlage 4 - Gesamtelternbeirat)
Sitzung: Gemeinderat (2. Sitzung)
25. Februar 2013
Beschlussvorlage (Essen in städtischen Schulen und Kindertagesstätten
Antrag der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 18.10.2012.)
Beschlussvorlage (Anlage 1 - Antrag Bündnis 90 / Die Grünen vom 18.10.2012)
Beschlussvorlage (Anlage 2 / 1 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagesstätten -)
Beschlussvorlage (Anlage 2 / 2 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagesstätten -)
Beschlussvorlage (Anlage 2 / 3 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagessätten)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - Dinglinger Haus e. V.)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - J. Roth Partyservice)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - Ortenauklinikum)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - Party- und Feinkostservice Vetter)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - Sander Gourmet GmbH)
Beschlussvorlage (Anlage 4 - Gesamtelternbeirat)
Beschlussvorlage (Anlage 5 - Checkliste DGE)
Beschlussvorlage (Anlage 5 - Flyer DGE)
25. Februar 2013
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Beschlussvorlage (Essen in städtischen Schulen und Kindertagesstätten
Antrag der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 18.10.2012.)
Beschlussvorlage (Anlage 3 - Party- und Feinkostservice Vetter)Beschlussvorlage (Anlage 3 - Ortenauklinikum)Beschlussvorlage (Anlage 2 / 1 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagesstätten -)Beschlussvorlage (Anlage 1 - Antrag Bündnis 90 / Die Grünen vom 18.10.2012)Beschlussvorlage (Anlage 3 - Dinglinger Haus e. V.)Beschlussvorlage (Anlage 5 - Flyer DGE)Beschlussvorlage (Anlage 5 - Checkliste DGE)Beschlussvorlage (Anlage 3 - Sander Gourmet GmbH)Beschlussvorlage (Anlage 3 - J. Roth Partyservice)Beschlussvorlage (Anlage 2 / 2 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagesstätten -)Beschlussvorlage (Anlage 2 / 3 - Auswertung Fragebogen, Schulen und Kindertagessätten)Beschlussvorlage (Anlage 4 - Gesamtelternbeirat)
Stellungnahme des Gesamtelternbeirats der Stadt Lahr zum Antrag Bündnis 90/Die Grünen - Essen in städtischen Lahrer Einrichtungen Schreiben der Stadt Lahr vom 6. Dezember 2012 Das Thema Mittagstisch wird immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Richtig ist, dass die Nachfrage nach einem Mittagessen an den Schulen steigt. Die Eltern wünschen ein qualitativ gutes, ausgewogenes Angebot, das auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet und bezahlbar ist. Die Diskussion des Antrags der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Gesamtelternbeirat hat folgendes ergeben: Bei den Lahrer Schulen (in Trägerschaft der Stadt Lahr) gibt es unterschiedliche Modelle. Die meisten Grundschulen mit Ganztages- oder Hortbetreuung werden durch das Dinglinger Haus beliefert. An den Gymnasien gibt es unterschiedliche Lieferanten, das CSG hat eine eigene (Internats-)Küche (Schulträger CSG ist das Land BadenWürttemberg!). Die Grundschulen mit einer selbst organisierten Ganztagesbetreuung und einem Mittagessenangebot organisieren dies entweder über Eltern, örtliche Anbieter oder die Ortenauer Fernküche. An den meisten Schulen gibt es zwei Angebote, wobei eines immer auch vegetarisch ist. Manche Schulen bieten auch einen zusätzlichen Salatteller an. An den weiterführenden Schulen nutzen viele Schüler aber auch das Angebot in der Kernstadt oder von schulnah gelegenen Anbietern (immer auch abhängig vom tagesaktuellen Angebot an der Schule). Die Mitglieder des GEB konstatieren eine überwiegend gute Versorgung und sind mit dem Angebot überwiegend zufrieden. Verbesserungen/Ergänzungen sind aber immer möglich und gewünscht. In einigen Fällen besteht aber auch Unzufriedenheit und Handlungsbedarf. Zum Antrag wurden folgende Fragen formuliert: - Was ist die Stadt Lahr bereit zu bezahlen/zuzuschießen? Wie sieht das Finanzierungsmodell der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus? Folgende Kriterien für den Mittagstisch wurden genannt. Priorisierung in der dargestellten Reihenfolge: 1. Das Angebot muss für die Eltern bezahlbar sein. Der Preis darf kein Ausschlusskriterium sein. Die Höchstgrenze wird hier mit € 4,00 beziffert. Diesem Kriterium muss sich alles Weitere unterordnen. 2. Die verwendeten Produkte sollen regional und saisonal bezogen werden. 3. Produkte aus kontrolliert ökologischer Produktion immer dann, wenn Punkt 1 und 2 gewährleistet sind. Lange Transportwege werden als unsinnig angesehen. 4. Transparenz bezüglich der Bezugsquellen der Hauptbestandteile (Gemüse, Fleisch/Fisch, Milchprodukte, Eier). 5. Die Möglichkeit der frischen Zubereitung vor Ort an der Schule. 6. Das Angebot muss passend für die jeweilige Schule sein (unterschiedliche Bedarfe von Grund- und weiterführenden Schulen), regelmäßiges Feedback mit dem Caterer; Einbeziehung der Elternvertretung bei der Planung bzw. beim Feedback. Lahr, den 11. Januar 2013 Gesamtelternbeirat der Stadt Lahr Claudia Möllinger, Vorsitzende