Beschlussvorlage (- Schalltechnische Untersuchung)
Vorlage: Bebauungsplan MOSCHEE - Abwägung zu den Stellungnahmen aus der Offenlage - Satzungsbeschluss
14. Dezember 2015
Beschlussvorlage (Bebauungsplan MOSCHEE
- Abwägung zu den Stellungnahmen aus der Offenlage
- Satzungsbeschluss)
Beschlussvorlage (- Abwägung der Anregungen von Trägern öffentlicher Belange)
Beschlussvorlage (- Abwägung der Einwendungen und Anregungen von Bürgern)
Beschlussvorlage (- Begründung)
Beschlussvorlage (- Bestandsplan)
Beschlussvorlage (- Gestaltungsplan)
Beschlussvorlage (- Nutzungsplan)
Beschlussvorlage (- Satzung)
Beschlussvorlage (- Schalltechnische Untersuchung)
Beschlussvorlage (- Textliche Festsetzungen)
Beschlussvorlage (- Umweltbericht)
14. Dezember 2015
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Beschlussvorlage (Bebauungsplan MOSCHEE
- Abwägung zu den Stellungnahmen aus der Offenlage
- Satzungsbeschluss)
Beschlussvorlage (- Begründung)Beschlussvorlage (- Bestandsplan)Beschlussvorlage (- Satzung)Beschlussvorlage (- Umweltbericht)Beschlussvorlage (- Nutzungsplan)Beschlussvorlage (- Schalltechnische Untersuchung)Beschlussvorlage (- Abwägung der Einwendungen und Anregungen von Bürgern)Beschlussvorlage (- Gestaltungsplan)Beschlussvorlage (- Textliche Festsetzungen)Beschlussvorlage (- Abwägung der Anregungen von Trägern öffentlicher Belange)
Schalltechnische Untersuchung
zum Bebauungsplanverfahren „Moschee“
der Stadt Lahr
INGENIEURBÜRO
FÜR
UMWELTAKUSTIK
BÜRO STUTTGART
Projekt:
1504-4-t4 – 09. Juni 2015
Schloßstraße 56
70176 Stuttgart
Tel:
0711 / 218 42 63-0
Fax:
0711 / 218 42 63-9
Messstelle nach
§29 BImSchG für Geräusche
BÜRO FREIBURG
Auftraggeber:
Stadtverwaltung Lahr
Stadtplanungsamt
Schillerstraße 23
77933 Lahr
Bearbeitung:
Dipl.-Geogr. Axel Jud
M. Eng. Dipl.-Geogr. Karsten Mühmer
Engelbergerstraße 19
79106 Freiburg i. Br.
Tel:
0761 / 595 796 78
Fax:
0761 / 595 796 79
BÜRO DORTMUND
Ruhrallee 9
44139 Dortmund
Tel:
0231 / 139 746 88
Fax:
0231 / 139 746 89
Email: info@heine-jud.de
THOMAS HEINE · Dipl.-Ing.(FH)
von der IHK Region Stuttgart
ö.b.u.v. Sachverständiger für
Schallimmissionsschutz
AXEL JUD · Dipl.-Geograph
Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes
Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der
Urkunde aufgeführten Standorte und Prüfverfahren.
von der IHK Region Stuttgart
ö.b.u.v. Sachverständiger für
Schallimmissionen und Schallschutz im Städtebau
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Inhaltsverzeichnis
1
Aufgabenstellung ............................................................................... 1
2
2.1
2.2
Unterlagen ......................................................................................... 3
Projektbezogene Unterlagen .................................................................... 3
Gesetze, Normen und Regelwerke ........................................................... 4
3
3.1
3.2
3.3
3.4
Beurteilungsgrundlagen ..................................................................... 5
Orientierungswerte der DIN 18005 .......................................................... 5
Immissionsrichtwerte der TA Lärm ........................................................... 7
Freizeitlärmrichtlinie ................................................................................. 8
Gebietseinstufung und Schutzbedürftigkeit ............................................. 9
4
Beschreibung der Anlage .................................................................. 10
5
5.1
5.1.1
5.1.2
5.2
5.2.1
5.2.2
5.2.3
5.3
5.4
Bildung der Beurteilungspegel - Verfahren ....................................... 13
Ausgehende Emissionen ......................................................................... 14
Parkplatz - Moschee................................................................................ 14
Spitzenpegelbetrachtung ........................................................................ 15
Einwirkende Immissionen ....................................................................... 16
Straßenverkehr ....................................................................................... 16
Schienenverkehr ..................................................................................... 17
Gewerbe.................................................................................................. 18
Ausbreitungsberechnungen.................................................................... 19
Qualität der Prognose ............................................................................. 20
6
6.1
6.2
6.2.1
6.2.2
Ergebnisse und Beurteilung .............................................................. 21
Ausgehende Emissionen ......................................................................... 21
Einwirkende Immissionen ....................................................................... 23
Verkehrslärm........................................................................................... 23
Gewerbe und Freizeit.............................................................................. 24
7
Diskussion von Lärmschutzmaßnahmen ........................................... 25
8
Zusammenfassung ........................................................................... 29
9
Anhang ............................................................................................ 33
1504-4-t4 - 09.06.2015
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Die Untersuchung enthält 33 Textseiten, 16 Anlagen und 11 Karten
Freiburg, den 09. Juni 2015
Dipl.-Geogr. Axel Jud
1504-4-t4 - 09.06.2015
M. Eng. Dipl.-Geogr.
Geogr. Karsten Mühmer
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
1
Aufgabenstellung
Die Stadt Lahr plant die Aufstellung des Bebauungsplans „Moschee“ im Bereich zwischen der B 36, der Vogesen- und der Römerstraße. Das Plangebiet
liegt im Immissionsbereich der westlich vorbeiführenden Rheintalbahn. Das
Areal liegt unmittelbar nördlich des geplanten Kleingartenparks, der 2018 Teil
der Landesgartenschau sein wird.
Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens sind die Schallimmissionen, die auf
das Plangebiet einwirken (hier: Straßen- und Schienenverkehr, Gewerbe und
Freizeitnutzungen), zu ermitteln und zu beurteilen. Außerdem sind die Schallimmissionen zu beurteilen, die von der geplanten Nachnutzung ausgehen und
auf die umliegende Bebauung einwirken. Die Immissionen, die während der
Landesgartenschau auftreten, sind auftragsgemäß nicht zu erfassen und zu
beurteilen.
Die Beurteilung der Moschee im Rahmen diese Gutachtens behandelt die
grundsätzliche Machbarkeit an diesem Standort. Es wird empfohlen, die
schalltechnischen Berechnungen im Zuge des Genehmigungsverfahrens ggf.
zu aktualisieren.
Zur Berechnung und Beurteilung der Situation werden folgende Regelwerke
angewendet:
Die DIN 18005 – Schallschutz im Städtebau1 wird in der Regel im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens herangezogen und gilt für alle Lärmarten. Für
die Beurteilung der Immissionen der Moschee und des Kulturzentrums gilt
zusätzlich die Freizeitlärmrichtlinie2 sowie die TA Lärm3 für gewerbliche Betriebe und Anlagen im Sinne des BImSchG..
Die Vorgehensweise der Untersuchung erfolgt nach den Verfahren der
DIN 18005, der Freizeitlärmrichtlinie des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) sowie der „detaillierten Prognose“ der Technischen Anleitung zum
Schutz gegen Lärm (TA Lärm).
1
DIN 18005 - Schallschutz im Städtebau, Juli 2002
2
Freizeitlärm-Richtlinie: Anhang B der Musterverwaltungsvorschrift zur Ermittlung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen des Länderausschusses für Immissionsschutz vom Mai 1995
3
Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl. 1998 S. 503)
1504-4-t4 – 09.06.2015
1
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Im Einzelnen ergeben sich folgende Arbeitsschritte:
o Erarbeiten eines Rechenmodells auf der Basis von Literatur- und Betreiberangaben bzw. Verkehrskenndaten; Bestimmung der Abstrahlung aller relevanten Schallquellen,
o Ermittlung der Beurteilungspegel an der angrenzenden Bebauung und innerhalb des Plangebietes,
o ggf. Bestimmung von Minderungsmaßnahmen,
o Darstellung der Situation in Form von Lärmkarten,
o Textfassung.
1504-4-t4 – 09.06.2015
2
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
2
Unterlagen
2.1
Projektbezogene Unterlagen
o Übersichtsplan - Bebauungsplan Moschee (Gestaltungsplan Grünflächen),
Maßstab 1:500, Stadtbauamt Lahr, 02.04.2015
o Ansichten - Neubau einer Moschee mit Kultur- und Gemeindezentrum;
Maßstab 1:100, Ingenieurbüro Okutan Hanau, 10.03.2015
o Grundrisse und Schnitt - Neubau einer Moschee mit Kultur- und Gemeindezentrum; Maßstab 1:100, Ingenieurbüro Okutan Hanau, 10.03.2015
o Betriebsbeschreibung - Neubau einer Moschee mit Kultur- und Gemeindezentrum in Lahr; DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Lahr e.V., Ingenieurbüro Okutan Hanau, 20.01.2015
o Technischer Lageplan - Daueranlage LGS Lahr 2018, Maßstab 1:1.000, club
L 94 - Landschaftsarchitekten, ohne Datum, per mail vom 04.07.2014
o Bebauungsplan "Kleinfeld Süd", rechtsverbindlich am 28.12.1972 mit
3 Teiländerungen, Stadtplanungsamt Lahr, 12.10.2009
o Schalltechnische Untersuchung zur Ermittlung und Beurteilung von Schienenverkehrslärmimmissionen auf der Grundlage der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) - Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe - Basel:
Planfeststellungsabschnitt 7.3, Lahr - Mahlberg, km 161,200 - km 172,100,
Anhang 1.1 Seite 1-2, Fritz GmbH - Beratende Ingenieure Einhausen,
25.06.2007
o Verkehrskenndaten (Straße) aus dem Lärmaktionsplan der Stadt Lahr,
Stand: Februar 2010
o Verkehrsmonitoring 2012, DTV-Verkehrsconsult GmbH Aachen, Hrsg.: RP
Tübingen, i.A. des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden Württemberg (MVI BW), Stand: September 2013.
o Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplanverfahren "Seepark" in
Lahr, Heine + Jud - Ingenieurbüro für Umweltakustik, 25. September 2014
1504-4-t4 – 09.06.2015
3
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
2.2
Gesetze, Normen und Regelwerke
o DIN 18005 - Schallschutz im Städtebau, Juli 2002
o DIN 18005 Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai 1987
o Freizeitlärm-Richtlinie: Anhang B der Musterverwaltungsvorschrift zur Ermittlung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen des
Länderausschusses für Immissionsschutz vom Mai 1995
o Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen RLS-90, der Bundesminister für
Verkehr, Abteilung Straßenbau, Ausgabe 1990
o Schall 03, Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen, Information der Deutschen Bundesbahn, Bundeszentralamt München, Ausgabe 1990
o DIN ISO 9613-2 - Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil
2: Allgemeines Berechnungsverfahren, Oktober 1999
o Bayerische Parkplatzlärmstudie, Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von
Parkhäusern und Tiefgaragen, 6. Auflage, Schriftenreihe des LfU Bayern,
2007
1504-4-t4 – 09.06.2015
4
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
3
3.1
Beurteilungsgrundlagen
Orientierungswerte der DIN 18005
Die DIN 180051 wird in der Regel im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens
angewendet und gilt für alle Lärmquellen.
Tabelle 1 - Orientierungswerte nach DIN 18005 (Auszug)
Gebietsnutzung
Orientierungswert in dB(A)
tags (6-22 Uhr)
nachts (22-6 Uhr)
Gewerbe-, Kerngebiet
65
55 / 50
Dorf- und Mischgebiet
60
50 / 45
Besonderes Wohngebiet
60
45 / 40
Allgemeines Wohngebiet
55
45 / 40
Reines Wohngebiet
50
40 / 35
Parkanlagen
55
55
Der jeweils niedrigere Nachtwert gilt für Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm, der höhere für Verkehrslärm.
Nach der DIN 18005 sollen die Beurteilungspegel verschiedener Arten von
Schallquellen (Verkehrs-, Sport-, Gewerbe- und Freizeitlärm, etc.) jeweils für
sich allein mit den Orientierungswerten verglichen und beurteilt werden. Diese Betrachtungsweise lässt sich mit der verschiedenartigen Geräuschzusammensetzung und der unterschiedlichen Einstellung der Betroffenen zur jeweiligen Lärmquelle begründen. Die Orientierungswerte sollten im Rahmen eines
Bebauungsplanverfahrens eingehalten werden, sind jedoch mit anderen Belangen abzuwägen.
Zur Anwendung der DIN 18005 führt Kuschnerus (2010) Folgendes aus:
Von praktischer Bedeutung ist die DIN 18005 vornehmlich für die Planung
neuer Baugebiete, die ein störungsfreies Wohnen gewährleisten sollen. "Werden bereits vorbelastete Gebiete überplant, die (auch) zum Wohnen genutzt
werden, können die Werte der DIN 18005 häufig nicht eingehalten werden.
Dann muss die Planung zumindest sicherstellen, dass keine städtebaulichen
Missstände auftreten bzw. verfestigt werden. Insoweit zeichnet sich in der
Rechtsprechung des BVerwG die Tendenz ab, die Schwelle der Gesundheitsge-
1
DIN 18005 - Schallschutz im Städtebau, Juli 2002, mit Beiblatt 1, Mai 1987
1504-4-t4 – 09.06.2015
5
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
fahr, bei der verfassungsrechtliche Schutzanforderungen greifen, bei einem
Dauerschallpegel von 70 dB(A) am Tag [und 60 dB(A) nachts] anzusetzen"1.
"Welche Lärmbelastung einem Wohngebiet unterhalb der Grenze zur Gesundheitsgefahr zugemutet werden darf, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls; die Orientierungswerte der DIN 18005 können im Rahmen einer gerechten Abwägung lediglich als Orientierungshilfe herangezogen werden. Je
weiter die Orientierungswerte [...] überschritten werden, desto gewichtiger
müssen die Gründe sein und umso mehr hat die Gemeinde die baulichen und
technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, die ihr zu Gebote stehen, um diese
Auswirkungen zu verhindern. [...] Jedenfalls wenn im Inneren der Gebäude
durch die Anordnung der Räume und die Verwendung von schallschützenden
Außenbauteilen angemessener Lärmschutz gewährleistet wird, kann es im
Ergebnis mit dem Gebot gerechter Abwägung vereinbar sein, Wohngebäude
an der lärmzugewandten Seite des Gebäudes deutlich über den Orientierungswerten liegenden Außenpegeln auszusetzen."2
"Außenwohnbereichen [...] können im Einzelfall auch höhere Werte als
55 dB(A) noch als zumutbar gewertet werden, denn das Wohnen im Freien ist
nicht in gleichem Maße schutzwürdig wie das an die Gebäudenutzung gebundene Wohnen. Zur Vermeidung erheblicher Belästigungen unter lärmmedizinischen Aspekten tagsüber scheidet allerdings eine angemessene Nutzung von
Außenwohnbereichen bei (Dauer-)Pegeln von mehr als 62 dB(A) aus."3
1
Kuschnerus: Der sachgerechte Bebauungsplan, Bonn 2010, Rn. 451, S. 232f.
2
ebda. Rn. 443, S. 229f.
3
ebda. Rn. 448, S. 231f.
1504-4-t4 – 09.06.2015
6
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
3.2
Immissionsrichtwerte der TA Lärm
Zur Beurteilung der Schallimmissionen der angrenzenden Gewerbebetriebe
werden die Richtwerte der TA Lärm1 herangezogen, da diese im Vergleich zur
DIN 18005 die strengere Beurteilungsgrundlage darstellt. Folgende Immissionsrichtwerte sollen während des regulären Betriebes nicht überschritten
werden:
Tabelle 2 - Immissionsrichtwerte der TA Lärm, außerhalb von Gebäuden
Gebietsnutzung
Immissionsrichtwert in dB(A)
tags (600 bis 2200 Uhr)
lauteste Nachtstunde
a) Industriegebiete
b) Gewerbegebiete
70
70
65
50
c) Kern-, Misch-, Dorfgebiete
60
45
d) Allgemeine Wohngebiete und
Kleinsiedlungsgebiete
55
40
e) Reine Wohngebiete
f) Kurgebiete, Krankenhäuser,
Pflegeanstalten
50
35
45
35
Es soll vermieden werden, dass kurzzeitige Geräuschspitzen den Tagrichtwert
um mehr als 30 dB(A) und den Nachtrichtwert um mehr als 20 dB(A) überschreiten.
Innerhalb von Ruhezeiten (werktags 600 bis 700 Uhr und 2000 bis 2200 Uhr,
sonntags 600 bis 900 Uhr, 1300 bis 1500 Uhr und 2000 bis 2200 Uhr) ist für die Gebietskategorien d) bis f) ein Zuschlag von 6 dB(A) zum Mittelungspegel in der
entsprechenden Teilzeit anzusetzen. Für die Nachtzeit ist die lauteste Stunde
zwischen 2200 und 600 Uhr maßgeblich.
Die Richtwerte gelten für alle Anlagen/Gewerbebetriebe gemeinsam, d.h. die
Vorbelastung durch die ansässigen Betriebe muss berücksichtigt werden.
Nach Abs. 3.2.1 der TA Lärm gilt als Irrelevanz-Kriterium für die Berücksichtigung der Vorbelastung eine Unterschreitung des Richtwerts um 6 dB(A) durch
den Beurteilungspegel der Anlage.
1
Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl. 1998 S. 503).
1504-4-t4 – 09.06.2015
7
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
3.3 Freizeitlärmrichtlinie
Es werden zur Beurteilung der Schallimmissionen der Moschee (hier: Parkplatz) die Richtwerte der Freizeitlärm-Richtlinie1 herangezogen. Diese stellt im
Vergleich zur DIN 18005 die strengere Beurteilungsgrundlage dar, da sie die
ungünstigste Nachtstunde berücksichtigt sowie in den Ruhezeiten strengere
Richtwerte ansetzt. An der bestehenden Bebauung gelten folgende Immissionsrichtwerte:
Tabelle 3 – Immissionsrichtwerte (Auszug)
Gebietsnutzung
Immissionsrichtwert in dB(A)
tags außerhalb
Ruhezeiten
tags innerhalb
Ruhezeiten1)
lauteste Nachtstunde
Kern-, Misch-, Dorfgebiete
60
55
45
Allgemeine Wohngebiete
und Kleinsiedlungsgebiete
55
50
40
Reine Wohngebiete
50
45
35
1)
An Sonn- und Feiertagen ganztags
Es soll vermieden werden, dass kurzzeitige Geräuschspitzen den Tagrichtwert
um mehr als 30 dB(A) und den Nachtrichtwert um mehr als 20 dB(A) überschreiten.
Als Ruhezeiten gelten werktags die Zeiträume zwischen 600 und 800 Uhr sowie
zwischen 2000 und 2200 Uhr. An Sonn- und Feiertagen sind tagsüber die Richtwerte wie innerhalb der Ruhezeiten anzusetzen.
Seltene Ereignisse
Bei seltenen Störereignissen an höchstens 10 Tagen oder Nächten eines Kalenderjahres sind folgende Richtwerte, unabhängig von der Gebietsausweisung, außerhalb von Gebäuden anzusetzen:
o Tags, außerhalb der Ruhezeit
o Tags, innerhalb der Ruhezeit
o Nachts
70 dB(A)
65 dB(A)
55 dB(A)
Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen sollen die o.g. Richtwerte tags um nicht
mehr als 20 dB(A) und nachts um nicht mehr als 10 dB(A) überschreiten.
1
Freizeitlärm-Richtlinie: Anhang B der Musterverwaltungsvorschrift zur Ermittlung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen des Länderausschusses für Immissionsschutz vom Mai 1995
1504-4-t4 – 09.06.2015
8
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
3.4
Gebietseinstufung und Schutzbedürftigkeit
Die Schutzbedürftigkeit eines Gebietes ergibt sich in der Regel aus den Festsetzungen in den Bebauungsplänen. Nördlich bzw. nordöstlich des Plangebietes sieht der Bebauungsplan "Kleinfeld Süd" im maßgeblichen Bereich ein Allgemeines Wohngebiet (WA) sowie ein Mischgebiet (MI) vor. Unmittelbar südlich grenzt der in Aufstellung befindliche Bebauungsplan "Kleingartenpark"
sowie weiter südlich der Bebauungsplan "Seepark" und im Osten der Bebauungsplan "Riedmatten" an. Letzterer weist im relevanten Bereich Flächen
für Forstwirtschaft sowie einen Schulverkehrsgarten/ Verkehrsübungsplatz1
aus.
Abbildung 1 - Lageplan mit Eintrag der Gebietsausweisung (Auszug der unmittelbar angrenzenden Gebietsnutzungen)
N
MI
Kleingärten
Bebauungsplan
"Riedmatten"
Fläche für
Forstwirtschaft
Bebauungsplan
"Moschee"
Bebauungsplan
"Kleingartpark"
WA
Bebauungsplan
"Kleinfeld Süd"
Bebauungsplan
"Seepark"
1
aktuelle Nutzung sind hier allerdings Kleingärten
1504-4-t4 – 09.06.2015
9
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
4
Beschreibung der Anlage
Im Bereich zwischen dem Rhein-Schuttertal-Radweg, der Vogesen- und der
Römerstraße soll eine Moschee sowie ein Parkplatz mit ca. 65 Stellplätzen
entwickelt werden. Die nachstehende Abbildung gibt einen Überblick über die
zu berücksichtigenden Schallquellen innerhalb und außerhalb des Plangebietes sowie die Lage der gesetzten Immissionsorte.
Abbildung 2 – Lage der Schallquellen und der Immissionsorte
65 Parkplätze
Moschee
Wohnbereich Imam
Bahntrasse
Karlsruhe - Basel
Moschee
B 36
1504-4-t4 – 09.06.2015
10
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Es sind die zu erwartenden Schallimmissionen resultierend aus dem Betrieb
der geplanten 3-geschossigen Moschee mit Nebeneinrichtungen zu ermitteln.
Die Basis bilden Literaturangaben1 und Angaben aus der Betriebsbeschreibung
der Moschee2.
In der Moschee sind folgende Nutzungen vorgesehen:
Erdgeschoss
o Restaurant mit türkischer Küche mit ca. 40 Sitzplätzen innen und ca. 20
Sitzplätzen im Freien.
o Mehrzweckraum für ca. 180 Personen. V.a. als Teestube, aber auch als
Konferenz-, Seminar und Veranstaltungsraum sowie zum Fastenbrechen
und für kleine Feiern (wie beispielsweise Beschneidungs-, Geburtstags- und
Firmenfeiern) genutzt.
o
o
o
o
1. Obergeschoss
Gebetsraum für Herren (max. ca. 300 Personen)
Wohnung für Imam sowie 2 Gästezimmer
Bibliothek
Verwaltung
2. Obergeschoss
o Gebetsraum für Frauen (max. ca. 150 Personen)
o kleine Schulungs- sowie Mehrzweckräume3
Folgende Randbedingungen liegen der schalltechnischen Untersuchung zugrunde:
o Öffnungs- bzw. Nutzungszeiten der Moschee variieren in Abhängigkeit der
jahreszeitlichen veränderlichen Gebetszeiten. Ein Betrieb innerhalb der
Nachtzeit (werktags von 2200 bis 600 Uhr und sonntags von 2200 bis 700 Uhr)
ist daher grundsätzlich möglich.
o Durchschnittlich ist von ca. 200 - 300 Personen an den "Spitzentagen"
(bspw. Freitagsgebete, Fastenbrechen, weitere Wochenendveranstaltun-
1
VDI 3770 – Emissionskennwerte von Schallquellen: Sport- und Freizeitanlagen, September
2012.
2
Betriebsbeschreibung - Neubau einer Moschee mit Kultur- und Gemeindezentrum in Lahr;
DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Lahr e.V., Ingenieurbüro Okutan Hanau, 20.01.2015
3
vgl. Grundrisse im Anhang
1504-4-t4 – 09.06.2015
11
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
gen) sowie bis zu 400 - 450 Personen an besonderen Veranstaltungen wie
bspw. dem Ramadan- und Opferfestgebet an Feiertagen zu rechnen.1
o Ein Parkplatz auf dem Gelände mit insgesamt 65 Stellplätzen.
o Die Emissionen resultierend aus dem Mehrzweckraum (hier: insbesondere
bei "kleinen Feiern") können bei geschlossen Fenstern erfahrungsgemäß
vernachlässigt werden. Dennoch sollten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die detaillierte Nutzung des Mehrzweckraumes auch im Hinblick
auf die Schalldämmung der Außenbauteile geprüft werden.
1
Hinweis: Sollten die Personenzahlen zutreffen, so erscheinen 65 Stellplätze auf dem Areal als
nicht ausreichend!
1504-4-t4 – 09.06.2015
12
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
5
Bildung der Beurteilungspegel - Verfahren
Die Beurteilungspegel resultierend aus den vom Plangebiet ausgehenden
Emissionen wurden nach dem in der Freizeitlärmrichtlinie1 beschriebenen
Prognoseverfahren ermittelt.
Zur Bestimmung der künftigen Situation wurde ein Rechenmodell auf der
Grundlage von Literatur- und Betreiberangaben erarbeitet. Die Immissionspegel der einzelnen Geräusche wurden unter Berücksichtigung der Einwirkdauer
sowie besonderer Geräuschmerkmale (Ton- und Impulshaltigkeit) zum Beurteilungspegel zusammengefasst.
Die Beurteilungspegel werden nach folgender Gleichung bestimmt:
+K
+K
0,1 ⋅ L
1
Aeq
,
i
I
,
i
T
,
i
dB(A)
L = 10 ⋅ lg ⋅ ∑ T ⋅ 10
r
i
T
r i =1
Mit:
Tr
Beurteilungszeitraum (außerhalb der Ruhezeiten: werktags 12 h,
Sonn- und Feiertage 9 h; innerhalb der Ruhezeiten: 2 h, nachts: 1 h)
Ti
Teilzeit i
LAeq,j
Mittelungspegel während der Teilzeit i
KT,i
Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit
KI,i
Zuschlag für Impulshaltigkeit
1
18. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Sportanlagenlärmschutzverordnung - 18. BImSchV) vom 18. Juli 1991
1504-4-t4 – 09.06.2015
13
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
5.1
Ausgehende Emissionen
Als maßgebliche Emissionsquellen ist der Parkplatz der Moschee zu nennen.
Emissionen aus dem Inneren der Moschee (v.a. Mehrzweckraum/ Gebetsräume) sowie aus dem Innenbereich des Restaurants sind erfahrungsgemäß
zu vernachlässigen. Weitere Emissionen sind durch die Außengastronomie,
Kommunikationsgeräusche im Freien sowie Anlieferungstätigkeiten (z.B. für
die Gastronomie) zu erwarten.
Je nach Lage und Orientierung des Freibereichs der Gastronomie ist dieser ggf.
auf die Nutzung im Tagzeitraum zu begrenzen und musikalische Darbietungen
im Außenbereich auszuschließen. Im Rahmen dieser Untersuchung sind diese
bisher nicht berücksichtigt. Ein Nachweis sollte entsprechend im Rahmen des
Genehmigungsverfahrens erfolgen.
5.1.1 Parkplatz - Moschee
Die Schallleistung auf den Stellplätzen für Pkw wird nach dem zusammengefassten Verfahren der Parkplatzlärmstudie1 bestimmt:
LW’’ = LW0 + KPA + KI + KD + KStrO + 10 ⋅ lg (B ⋅ N) - 10 ⋅ lg (S / 1 m2)
dB(A)/m2
Mit:
LW’’
LW0
KPA
KI
KD
KStrO
B
N
flächenbezogener Schallleistungspegel des Parkplatz
Ausgangsschallpegel, eine Bewegung je Stellplatz und Stunde
LW0 = 63 dB(A)
Zuschlag für die Parkplatzart, hier Besucher und Mitarbeiter +0 dB(A)
Zuschlag für die Impulshaltigkeit, hier +4 dB(A)
Zuschlag für den Durchfahranteil, hier +4,4 dB(A)
Zuschlag für die Fahrbahnoberfläche, hier 0 dB(A) (asphaltiert)
Bezugsgröße (Stellplätze), hier 65
Bewegungshäufigkeit, hier 0,5 (im Zeitraum von 700 - 2200 Uhr (sonntags) bzw. 600 - 2200 Uhr (werktags)) sowie 1,0 (in der lautesten
Nachtstunde) Bewegungen je Stellplatz und Stunde (dies entspricht
für die Moschee tags ca. 488 bzw. 520 Bewegungen (sonn- bzw.
werktags) sowie 65 Bewegungen in der lautesten Nachtstunde.
S
Gesamtfläche
1
Parkplatzlärmstudie, Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus Parkplätzen,
Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen, 6. Auflage, LfU
Bayern, 2007
1504-4-t4 – 09.06.2015
14
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Der in den Anlagen dargestellte Schallleistungspegel von 89,5 dB(A) bezieht
sich auf den gesamten Parkplatz.
(Quelle im Rechenmodell: P Moschee)
5.1.2 Spitzenpegelbetrachtung
Maßgeblich sind Geräuschspitzen durch die Kommunikation in den Freibereichen sowie nachgeordnet durch den Parkverkehr. Dabei ist mit folgenden
Schallleistungspegeln1,2 für Einzelereignisse zu rechnen:
o Türenschlagen Pkw
o Kofferraumdeckel Pkw
98 dB(A)
100 dB(A)
1
Bayerische Parkplatzlärmstudie, Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus
Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen, 6.
Auflage, Schriftenreihe des LfU Bayern, 2007
2
VDI 3770 – Emissionskennwerte von Schallquellen: Sport- und Freizeitanlagen, September
2012
1504-4-t4 – 09.06.2015
15
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
5.2
Einwirkende Immissionen
5.2.1 Straßenverkehr
Die muslimischen "Sonn- und Feiertage" sind bekanntermaßen nicht deckungsgleich mit den christlichen bzw. kalendarischen. Es ist allerdings davon
auszugehen, dass die Hauptnutzung des Moschee-Areals (v.a. für Feierlichkeiten) dennoch an den "christlichen" Sonn- und Feiertagen stattfindet. Daher
wird neben dem DTV für die gesamte Woche (Montag bis Sonntag) auch der
DTV an Sonn- und Feiertagen ausgegeben. Entsprechend werden den Berechnungen zum Straßenverkehr folgende Belastungen zugrunde gelegt:
Tabelle 4 - Verkehrskennwerte1
Straße
DTV
Schwerverkehrsanteil
Kfz/24h
Geschwindigkeit2
tags
Nachts
Pkw / Lkw
%
%
km/h
Von Montag-Sonntag
B 36
25.211
8,3
8,3
100 / 80
70 / 70
B 415
18.888
3,4
3,4
70 / 70
B3
13.499
3,7
3,7
70 / 70
An Sonn- und Feiertagen
B 36
12.717
0,8
0,8
100 / 80
70 / 70
B 415
10.973
0,8
0,8
70 / 70
B3
7.698
0,4
0,4
70 / 70
Zur Berechnung der Schallemission von Straßen nach den RLS-90 werden bei
einer mehrstreifigen Straße Linienschallquellen in 0,5 m Höhe über den Mitten der beiden äußersten Fahrstreifen angenommen. Bei einstreifigen Straßen
liegt die Linienschallquelle in der Mitte des Fahrstreifens. Der Emissionspegel
wird in einer Entfernung von 25 m von der Fahrbahnachse angegeben.
1
Verkehrsmonitoring 2012 (MVI BW); maßgebend ist für den Bebauungsplan "Moschee" die B 36
2
Lärmaktionsplan der Stadt Lahr, 2010
1504-4-t4 – 09.06.2015
16
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
In die Berechnung des Emissionspegels gehen ein:
o die maßgebende Verkehrsstärke für den Tag und die Nacht, ermittelt aus
der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV)
o die Lkw-Anteile (>2,8 t) für Tag und Nacht
o die zulässigen Geschwindigkeiten für Pkw und Lkw
o die Steigung und das Gefälle der Straße
o ein Korrekturwert für die Bauweise der Straßenoberfläche
Zudem werden gemäß RLS-90 Zuschläge von bis zu 3 dB(A) für die erhöhte
Störwirkung von lichtzeichengeregelten Kreuzungen und Einmündungen (hier:
Kreuzungsbereich B 36, B 415 und B 3) berücksichtigt. Es wird für alle Signalanlagen von einem Tagbetrieb ausgegangen.
5.2.2 Schienenverkehr
Die Immissionen, die vom Schienenverkehr der Bahnlinie Karlsruhe - Basel
(Rheintalbahn) auf den Bebauungsplan einwirken, werden anhand der
Schall 031 berechnet. Eingangsgrößen sind die Kennwerte für den PrognoseNullfall 2015 aus der Schalltechnischen Untersuchung zur ABS/NBS KarlsruheBasel (PfA 7.3)2. Den Berechnungen liegen folgende Kennwerte zugrunde:
Tabelle 5 - Verkehrskennwerte Schiene (Prognose-Nullfall 2015 (2-gleisig))3
Zugart
Anzahl
V-max2)
Länge3)
DFz4)
tags
nachts
%
km/h
m
dB(A)
ICE 401-501
16
4
100
160
405
-3
ICE 403-501
44
8
100
160
400
-3
RE (Tfz + DoSto)
32
6
90
140
212
0
S1 (Tfz + DoSto)
26
4
90
140
132
0
106
70
120
600
0
TEC (Güterverkehr)
1)
SB-Anteil1)
2)
0
3)
4)
Scheibenbremsanteil, max. Streckengeschwindigkeit, Zuglänge, Einfluss der Fahrzeugart
Zur Berechnung der Schallemission werden Linienschallquellen in Höhe der
Schienenoberkante in Achsmitte des Gleises angenommen.
1
Schall 03, Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen, Information
der Deutschen Bundesbahn, Bundeszentralamt München, Ausgabe 1990
2
Anhang 1.1 der Schalltechnischen Untersuchung zum PfA 7.3, 25.06.2007.
3
in der Tabelle wurden beiden Richtungen zusammengefasst
1504-4-t4 – 09.06.2015
17
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
In die Berechnungen der Beurteilungspegel gehen ein:
o
o
o
o
o
o
o
die Fahrzeugart und Bremsenbauart
Anzahl der Züge tags und nachts
Zuglängen
Geschwindigkeiten
Fahrbahnarten
Brücken und Bahnübergänge (hier nicht relevant)
Kurven (hier nicht relevant)
Es ergeben sich folgende Emissionspegel LmE25 in 25 m Abstand vom Gleis, auf
dem betrachteten Streckenabschnitt (ohne Korrektur Fahrbahnart):
Prognose-Nullfall 2015 tags 76,1 dB(A)
nachts 76,9 dB(A)
Nach einer Entscheidung des gemeinsamen Gremiums von Bundesrat und
Bundestag soll der bisher gemäß Schall 03 anzusetzende sogenannte Lärmbonus für die Schiene („Schienenbonus“) zum 1. Januar 2015 wegfallen. Entsprechend wurde in Absprache mit der Stadt Lahr1 bei der Ausbreitungsberechnung kein „Schienenbonus“ berücksichtigt.
Entsprechend den Empfehlungen der Deutschen Bahn AG wird für den zu untersuchenden Streckenabschnitt ein Fahrbahnzuschlag von Dfb = +2 dB(A)
(Schotterbett mit Betonschwellen) angesetzt.
5.2.3 Gewerbe
Für die im Südwesten des Plangebietes als Gewerbegebiet ausgewiesenen
Flächen wurde ein pauschaler Ansatz von 60 dB(A) je m² tags und 45 dB(A) je
m² nachts angesetzt. Für die als Sondergebiet ausgewiesenen Flächen - auf
welcher sich vorwiegend Einrichtungen der Bereitschaftspolizei befinden wurden analog dazu ein pauschaler "Mischgebiets-" Ansatz von 55 dB(A) je m²
tags und 40 dB(A) je m² nachts berücksichtigt. 2 Für die Gewerbeflächen des
Bebauungsplangebietes "Industriegebiet West" westlich der Gleisanlagen
wurde ein pauschaler Ansatz von 63 dB(A) je m² tags und 50 dB(A) je m²
nachts gewählt. 3
1
Besprechung 03.07.2014 im Stadtplanungsamt (Frau Fink, Herr Etter)
2
in Anlehnung an die DIN 18005
3
hier wurde die maximal mögliche Emission ermittelt, um an den westlich des Plangebiets
liegenden Allgemeinen Wohngebieten die Richtwerte der TA Lärm einzuhalten
1504-4-t4 – 09.06.2015
18
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
5.3 Ausbreitungsberechnungen
Die Berechnungen erfolgten mit dem EDV-Programm SoundPlan auf der Basis
der DIN ISO 9613-21, der RLS-902 und der Schall033. Das Modell berücksichtigt:
o
o
o
o
o
die Anteile aus Reflexionen der Schallquellen an Stützmauern, Hausfassaden oder anderen Flächen (Spiegelschallquellen-Modell)
Pegeländerungen aufgrund des Abstandes und der Luftabsorption
Pegeländerungen aufgrund der Boden- und Meteorologiedämpfung
Pegeländerungen durch topographische und bauliche Gegebenheiten
(Mehrfachreflexionen und Abschirmungen)
einen leichten Wind, etwa 3 m/s, zum Immissionsort hin und Temperaturinversion, die beide die Schallausbreitung fördern
Eine Minderung durch die Witterungsbedingungen (Korrekturwert Cmet) wurde nicht angesetzt.
Zur Darstellung der Situation innerhalb der Freibereiche wurden Lärmkarten
erstellt. In einem Rasterabstand von 5 m und in einer Höhe von 2 m über Gelände wurden die Beurteilungspegel für das gesamte Untersuchungsgebiet
berechnet und die Isophonen mittels einer mathematischen Funktion (Bezier)
bestimmt. Dabei wurden die Farbabstufungen so gewählt, dass ab den hellroten Farbtönen die Richtwerte bzw. die Orientierungswerte für Allgemeine
Wohngebiete überschritten werden.
Die Lärmkarte können jedoch nur eingeschränkt mit den Pegelwerten der Einzelpunktberechnung verglichen werden, aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen und Behandlung der Reflexionen. Maßgeblich für die Beurteilung sind
die Einzelpunktberechnungen.
1
DIN ISO 9613-2 - Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2: Allgemeines
Berechnungsverfahren, Oktober 1999
2
Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen RLS-90, der Bundesminister für Verkehr, Abteilung
Straßenbau, Ausgabe 1990
3
Schall 03, Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen, Information
der Deutschen Bundesbahn, Bundeszentralamt München, Ausgabe 1990
1504-4-t4 – 09.06.2015
19
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
5.4
Qualität der Prognose
Die Qualität der Prognose wird maßgeblich bestimmt durch die gewählten
Eingangsdaten und Randbedingungen. Folgende Einflussfaktoren haben Auswirkungen auf die Qualität der Ergebnisse:
o Die Angaben zu den Schallleistungspegeln basieren auf einer Maximalauslastung („worst-case“-Ansatz).
o In der lautesten Nachtstunde wurde davon ausgegangen, dass alle Besucher der Moschee in der selben Stunde den Parkplatz verlassen (entspricht
einer Bewegung je Stellplatz in der lautesten Nachtstunde).
o Die Schallleistungspegel der Anlagen werden in der Literatur üblicherweise
mit einer Genauigkeit von ±3 dB(A) ermittelt.
o Der Bodeneffekt wurde mit G=0,6 (0=schallhart; 1=schallweich) angesetzt.
1504-4-t4 – 09.06.2015
20
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
6
Ergebnisse und Beurteilung
6.1
Ausgehende Emissionen
Es ergeben sich folgende Beurteilungspegel an der umliegenden Bebauung.
Die Ergebnisse für die Einzelpunkte sind im Anhang in Form von Teilpegellisten für alle Geschosse dargestellt. Die Lage der Immissionsorte kann der Abbildung 2 entnommen werden. Die Beurteilung erfolgt mit den Immissionsrichtwerten der Freizeitlärmrichtlinie1 für Allgemeine Wohngebiete bzw.
Mischgebiete.
Tabelle 6 - Beurteilungspegel an der nächstgelegenen Bebauung (ungünstigstes Geschoss); sonntags
Immissionsort
Gebäude
Beurteilungspegel
Immissionsrichtwert4)
dB(A)
Überschreitung
ARZ / IRZ / N
ARZ / IRZ / N
dB(A)
dB(A)
ARZ1) / IRZ2) / N3)
01 - Römerstraße1 S, 5.OG
35 / 35 / 38
02 - Römerstraße1 W, 4.OG
36 / 36 / 39
03 - Vogesenstraße 17 SW, 3.OG
37 / 37 / 40
04 - Vogesenstraße 14 SO, 2.OG
36 / 36 / 39
05 - Vogesenstraße 14 SW, 2.OG
1)
2)
37 / 37 / 41
-/-/50 / 50 / 40
-/-/-/-/-/-/-
55 / 55 / 45
3)
ARZ – außerhalb von Ruhezeiten; IRZ – innerhalb von Ruhezeiten; N - nachts;
halb der Ruhezeiten der gleiche Immissionsrichtwert wie innerhalb anzusetzen
-/-/4)
sonntags ist außer-
Sonntags werden an der umliegenden Bebauung sowohl tags außerhalb als
auch innerhalb der Ruhezeiten Beurteilungspegel bis 37 dB(A) und nachts bis
41 dB(A) erreicht. Die Immissionsrichtwerte der Freizeitlärmrichtlinie werden
sowohl tags außer- und innerhalb der Ruhezeiten als auch nachts an allen
maßgeblichen Immissionsorten eingehalten.
Die Ergebnisse gelten für die angesetzten Randbedingungen und beruhen auf
dem zur Verfügung gestellten Betriebskonzept und der baulichen Planung.
Sollten sich die angesetzten Rahmenbedingungen im Zuge der weiteren Planung ändern, so ist auch mit geänderten Ergebnissen zu rechnen. Es wird
empfohlen, die schalltechnischen Berechnungen im Zuge des Genehmigungs1
Freizeitlärm-Richtlinie: Anhang B der Musterverwaltungsvorschrift zur Ermittlung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen des Länderausschusses für Immissionsschutz vom Mai 1995
1504-4-t4 – 09.06.2015
21
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
verfahrens ggf. zu aktualisieren, da dann ein entsprechender Nachweis erforderlich wird.
Spitzenpegelbetrachtung
Im ungünstigsten Fall kommt es an der bestehenden Bebauung zu Pegelspitzen von tags und nachts bis zu 58 dB(A). Die Forderung der Freizeitlärmrichtlinie, dass Spitzenpegel die Richtwerte tags um nicht mehr als 30 dB(A) und
nachts um nicht mehr als 20 dB(A) (Allgemeine Wohngebiete (sonntags innerhalb der Ruhezeit) 80 dB(A)(tags) und 60 dB(A) (nachts)) überschreiten sollen,
wird eingehalten.
1504-4-t4 – 09.06.2015
22
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
6.2
Einwirkende Immissionen
Innerhalb des Plangebietes sind schutzbedürftige Nutzungen - in Form von
Wohnnutzungen im Moscheegebäude - geplant. Entsprechend sind im Rahmen der Abwägung die Pegelwerte der auf das Plangebiet einwirkenden Immissionen zu berücksichtigen. Diese sind im Folgenden beschrieben und im
Anhang in Form von Rasterlärmkarten dargestellt.
6.2.1 Verkehrslärm
6.2.1.1 Straßenverkehr
DTV Montag-Sonntag
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 58 dB(A) und nachts bis zu
51 dB(A) zu rechen.
Die Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete von 55 dB(A) tags und
45 dB(A) nachts werden tags um bis zu 3 dB(A) und nachts um bis zu 6 dB(A)
überschritten (vgl. Karte 3 und 4).
DTV an Sonn- und Feiertagen
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 53 dB(A) und nachts bis zu
46 dB(A) zu rechen.
Die Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete von 55 dB(A) tags und
45 dB(A) nachts werden tags eingehalten und nachts um bis zu 1 dB(A) überschritten (vgl. Karte 5 und 6).
6.2.1.2 Schienenverkehr
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 68 dB(A) und nachts bis zu
69 dB(A) zu rechen.
Durch den Schienenverkehr ist tags im Großteil und nachts im gesamten Plangebiet mit Pegeln > 65 dB(A) zu rechnen. Es sind deutliche Überschreitungen
der Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete zu erwarten (vgl. Karte 7
und 8).
Vor allem im Nachtbereich werden nicht nur die Orientierungswerte der DIN
18005, sondern auch die sog. Grenze der Gesundheitsgefahr um bis zu 9 dB(A)
überschritten. Eine Wohnnutzung erscheint aus diesem Grund im vorgesehenen Areal nur mit umfangreichen passiven Schallschutzmaßnahmen, wie
bspw. Schallschutzfenstern, Lüftungseinrichtungen oder einer geeigneten
Grundrißgestaltung verträglich.
1504-4-t4 – 09.06.2015
23
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Selbst bei Unterschreitung dieser Grenze ist die Realisierung eines Vorhabens
vom Einzelfall abhängig. Kuschnerus (2010) führt dazu aus: "Welche Lärmbelastung einem Wohngebiet unterhalb der Grenze zur Gesundheitsgefahr [von
70 dB(A) tags und 60 dB(A) nachts] zugemutet werden darf, richtet sich nach
den Umständen des Einzelfalls; die Orientierungswerte der DIN 18005 können
im Rahmen einer gerechten Abwägung lediglich als Orientierungshilfe herangezogen werden. Je weiter die Orientierungswerte [...] überschritten werden,
desto gewichtiger müssen die Gründe sein und umso mehr hat die Gemeinde
die baulichen und technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, die ihr zu Gebote
stehen, um diese Auswirkungen zu verhindern"1 (vgl. Kap. 3.1).
6.2.2 Gewerbe und Freizeit
Verursacht durch die im Westen und Südwesten des Plangebietes liegenden
Industrie- und Gewerbeflächen ist mit Pegeln bis ca. 57 dB(A) tags und bis ca.
42 dB(A) nachts zu rechnen. Im gesamten Plangebiet können unter Berücksichtigung des pauschalen Ansatzes für die angrenzenden Industrie-und Gewerbeflächen die Richtwerte der TA Lärm für Mischgebiete eingehalten werden (vgl. Karten 10 und 11). Die angrenzenden Industrie- und Gewerbegebiete
sind bereits durch die bestehenden Wohn- und Mischgebiete sowie die Kleingartennutzungen in ihrer Emission begrenzt; entsprechend wäre bei einer
detaillierteren Betrachtung unter Berücksichtigung der Einhaltung der Richtwerte an der gesamten bestehenden Bebauung ggf. mit geringeren Pegeln im
Plangebiet zu rechnen.
Die Freizeitnutzungen im Bereich Seepark verursachen tags Pegel von
< 40 dB(A). Nachts findet keine Nutzung statt. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der schalltechnischen Untersuchung zum "Bebauungsplan Kleingartenpark"2 ist tags mit Pegeln von < 30 dB(A) zu rechnen. Nachts findet keine
Nutzung statt.
1
Kuschnerus: Der sachgerechte Bebauungsplan, Bonn 2010, Rn. 443, S. 229f.
2
Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplanverfahren "Kleingartenpark" in Lahr,
Heine + Jud - Ingenieurbüro für Umweltakustik, Mai 2015
1504-4-t4 – 09.06.2015
24
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
7
Diskussion von Lärmschutzmaßnahmen
Gegenüber dem Schienen- und Straßenverkehrslärm sind Lärmschutzmaßnahmen erforderlich. Prinzipiell sind aktive (Wände, Wälle) passiven Maßnahmen (Lärmschutzfenster, Lüfter) vorzuziehen. Auf Grund der städtebaulichen Situation sind aktive Lärmschutzbauwerke allerdings kaum realisierbar.
Hier müssen passive Maßnahmen ergriffen werden.
Passiver Lärmschutz
Als passiver Schallschutz sind bauliche Maßnahmen wie Schallschutzfenster,
Brüstungselemente1 und Lüftungseinrichtungen sowie eine geeignete Grundrißgestaltung zu nennen, wobei gilt, dass:
o schutzbedürftige Räume (Schlaf- und Aufenthaltsräume) zur lärmabgewandten Seite hin orientiert werden sollten,
o weniger schutzbedürftige Räume, wie Küchen oder Bäder, sich an den
lärmbelasteten Seiten befinden sollten.
Lüftungseinrichtungen
Da die Schalldämmung von Fenstern nur dann sinnvoll ist, wenn die Fenster
geschlossen sind, muss der Lüftung von Aufenthaltsräumen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Bei einem Mittelungspegel nachts über 50 dB(A) sind nach der VDI 27192 in
jeder Wohnung die Schlafräume, bzw. die zum Schlafen geeigneten Räume,
mit zusätzlichen Lüftungseinrichtungen auszuführen oder zur lärmabgewandten Seite hin auszurichten. Zur Lüftung von Räumen, die nicht zum Schlafen
genutzt werden, kann ansonsten ein kurzzeitiges Öffnen der Fenster zugemutet werden (Stoßlüftung).
Nach DIN 18005 Beiblatt 13 ist bei Beurteilungspegeln nachts über 45 dB(A)
selbst bei nur teilweise geöffneten Fenstern ein ungestörter Schlaf nicht mehr
möglich.
1
bzgl. des Schalldämm-Maßes sollten die der vorgesehenen Brüstungselemente denen der
Fenster entsprechen
2
VDI 2719 - Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen, August 1987
3
DIN 18005 Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai 1987
1504-4-t4 – 09.06.2015
25
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Lärmpegelbereiche nach DIN 4109 bzw. Entwurf DIN 4109-1
Nach der aktuell gültigen DIN 41091, Abschnitt 5.1 werden für die Festlegung
der erforderlichen Luftschalldämmung von Außenbauteilen gegenüber Außenlärm verschiedene Lärmpegelbereiche zugrunde gelegt. Den Lärmpegelbereichen sind die vorhandenen oder zu erwartenden „maßgeblichen Außenlärmpegel“ zuzuordnen. Werden die Beurteilungspegel berechnet, so sind zu dem
errechneten Wert für den Tag (600-2200 Uhr) 3 dB(A) zu addieren (DIN 4109,
Abschnitt 5.5). Der „maßgebliche Außenlärmpegel“ nach DIN 4109 liegt
3 dB(A) über den in den Anlagen ausgewiesenen Beurteilungspegeln.
Die geltende DIN 4109 verwendet als Bemessungsgrundlage immer den
Tagwert. Der Entwurf der DIN 4109 (4109-1) aus dem Jahr 20062 berücksichtigt bei der Ermittlung der Lärmpegelbereiche die Tatsache, dass die Immissionen vom Schienenverkehr nachts häufig dieselben oder gar höhere Werte
aufweisen als tagsüber. Um dem höheren Schutzanspruch nachts gerecht zu
werden, wird der „Maßgebliche Außenlärmpegel“ auch für den Nachzeitbereich ermittelt.
Der Entwurf der DIN 4109-1 sieht vor, zu dem errechneten Wert für die Nacht
(2200 - 600Uhr) 3 dB(A) sowie einen Zuschlag von 10 dB(A) für den Schienenverkehrslärm zu addieren.
Sowohl die geltende DIN 4109 als auch der Entwurf berücksichtigen bei der
Ermittlung des „Maßgeblichen Außenlärmpegels“ und für die darauf aufbauende Berechnung der Schalldämmung der Außenbauteile noch den sogenannten „Schienenbonus“ mit einem Abschlag von 5 dB(A) auf den berechneten
Beurteilungspegel.
Bei den hier vorliegenden Berechnungen wurde der Schienenbonus nicht berücksichtigt; dieser soll ab dem Jahr 2015 bei Schienenplanungen nicht mehr
angesetzt werden. Da sich dementsprechend um 5 dB(A) höhere Beurteilungspegel ergeben, wird der Zuschlag von 10 dB(A) für den Schienenverkehrslärm bei der Ermittlung des „Maßgeblichen Außengeräuschpegels“ im
Nachtzeitraum auf 5 dB(A) reduziert. Damit wird der Wegfall des Schienenbonus bei der Festlegung der Lärmpegelbereiche wieder ausgeglichen und eine
„Überdimensionierung“ der Außenbauteile verhindert.
1
DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau, November 1989
2
DIN 4109-1 - Entwurf - Schallschutz im Hochbau, Oktober 2006
1504-4-t4 – 09.06.2015
26
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Tabelle 7 - Lärmpegelbereiche DIN 4109 und „maßgebliche Außenlärmpegel“
Lärmpegelbereich
„Maßgeblicher Außenlärmpegel“
(Gesamtpegel tags +3 dB(A))
dB(A)
I
bis 55
II
56 bis 60
III
61 bis 65
IV
66 bis 70
V
71 bis 75
VI
76 bis 80
VII
> 80
Die Fassaden der Moschee sind zwischen Lärmpegelbereich IV (schienenabgewandte Ostseite) bis VI (v.a. schienenzugewandte Südost- und Nordostseite) einzuordnen (vgl. Karte 9).
In Abhängigkeit des Fensterflächenanteils am geplanten Gebäude sind folgende bauliche Maßnahmen vorzusehen:
Tabelle 8 – Erforderliche Schalldämm-Maße (Auszug aus der DIN 4109)
Lärmpegelbereich
„Maßgeblicher Außenlärmpegel“ in dB(A)
Erf. R’W, res des
Außenbauteils in
dB in Wohnungen
Erf. R’W, res des Außenbauteils in dB in
Büroräumen
I
bis 55
30
-
II
56 bis 60
30
30
III
61 bis 65
35
30
IV
66 bis 70
40
35
V
71 bis 75
45
40
VI
76 bis 80
50
45
1504-4-t4 – 09.06.2015
27
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Tabelle 9 – Erforderliche Schalldämm-Maße (Auszug aus der DIN 4109)
Erf. R’W, res
des Außenbauteils
in dB
Schalldämm-Maße für Wand/Fenster in ... dB/... dB bei folgenden
Fensterflächenanteil in %
10
20
30
40
50
60
30
30/25
30/25
30/25
30/25
50/25
30/30
35
35/30
40/25
35/30
35/32
40/30
40/30
40/32
50/30
45/32
40
40/32
45/30
40/35
45/35
45/35
40/37
60/35
40/37
45
45/37
50/35
45/40
50/37
50/40
50/40
50/42
60/40
60/42
50
55/40
55/42
55/45
55/45
60/45
-
Tabelle 10 – Schallschutzklassen von Fenstern (Auszug aus der VDI 2719)
Schallschutzklasse
Bewertetes Schalldämm-Maß R’W des am Bau funktionsfähig
eingebauten Fensters, gemessen nach DIN 52210 Teil 5 in dB
1
25 bis 29
2
30 bis 34
3
35 bis 39
4
40 bis 44
5
45 bis 49
6
≥ 50
1504-4-t4 – 09.06.2015
28
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
8
Zusammenfassung
Die schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan "Moschee" in Lahr
kann wie folgt zusammengefasst werden:
Ausgehende Emissionen:
o Zur Beurteilung der Emissionen aus dem Plangebiet wurden die Immissionsrichtwerte der Freizeitlärmrichtlinie1 herangezogen. Für die nächstgelegene Bebauung im Allgemeinen Wohngebiet bzw. Mischgebiet gelten an
Sonntagen sowohl außerhalb als auch innerhalb der Ruhezeiten Immissionsrichtwerte von 50 dB(A) bzw. 55 dB(A) und 40 dB(A) bzw. 45 dB(A) in
der lautesten Nachtstunde. Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen sollen die
Immissionsrichtwerte tags um nicht mehr als 30 dB(A) und nachts um nicht
mehr als 20 dB(A) überschreiten.
o Es wurde die Abstrahlung aller maßgeblichen Schallquellen bestimmt und
zum Beurteilungspegel zusammengefasst, unter Berücksichtigung der Einwirkzeit, der Ton- und Impulshaltigkeit und der Pegelminderung auf dem
Ausbreitungsweg. Grundlage hierfür waren Betreiber- und Literaturangaben.
o Den schalltechnisch ungünstigsten Betriebsfall stellt der Sonntag dar. Unter
Berücksichtigung der oben gemachten Angaben werden an der umliegenden Bebauung sowohl tags außerhalb als auch innerhalb der Ruhezeiten
Beurteilungspegel bis 37 dB(A) und in der lautesten Nachtstunde bis
41 dB(A) erreicht. Die Immissionsrichtwerte der Freizeitlärmrichtlinie werden tags außer- und innerhalb der Ruhezeiten und in der lautesten Nachtstunde an allen maßgeblichen Immissionsorten eingehalten.
o Die Forderung der Freizeitrichtlinie hinsichtlich des Spitzenpegelkriteriums
wird für alle Zeitbereiche erfüllt.
1
Freizeitlärm-Richtlinie: Anhang B der Musterverwaltungsvorschrift zur Ermittlung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen des Länderausschusses für Immissionsschutz vom Mai 1995
1504-4-t4 – 09.06.2015
29
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Einwirkende Immissionen:
Zur Beurteilung der Immissionen auf das Plangebiet werden die Orientierungswerte der DIN 180051 herangezogen. Die Orientierungswerte der
DIN 18005 gegenüber Verkehrslärm betragen für Allgemeine Wohngebiete
tags 55 dB(A) und nachts 45 dB(A).
Straßenverkehr
DTV Montag-Sonntag
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 58 dB(A) und nachts bis zu
51 dB(A) zu rechen.
Die Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete werden tags um bis zu
3 dB(A) und nachts um bis zu 6 dB(A) überschritten.
DTV an Sonn- und Feiertagen
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 53 dB(A) und nachts bis zu
46 dB(A) zu rechen.
Die Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete werden tags eingehalten
und nachts um bis zu 1 dB(A) überschritten.
Schienenverkehr
An der geplanten Bebauung (im Bereich der vorgesehenen Wohnnutzung in
der Moschee) ist mit Pegeln von tags bis zu 68 dB(A) und nachts bis zu
69 dB(A) zu rechen.
Durch den Schienenverkehr ist tags im Großteil und nachts im gesamten Plangebietes mit Pegeln > 65 dB(A) zu rechnen. Es sind deutliche Überschreitungen der Orientierungswerte für Allgemeine Wohngebiete zu erwarten (vgl.
Karte 7 und 8).
1
DIN 18005 - Schallschutz im Städtebau mit Beiblatt 1, Mai 1987
1504-4-t4 – 09.06.2015
30
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Gewerbe und Freizeit
Verursacht durch die im Westen und Südwesten des Plangebietes liegenden
Industrie- und Gewerbeflächen ist mit Pegeln bis ca. 57 dB(A) tags und bis ca.
42 dB(A) nachts zu rechnen. Im gesamten Plangebiet können unter Berücksichtigung des pauschalen Ansatzes für die angrenzenden Industrie-und Gewerbeflächen die Richtwerte der TA Lärm für Mischgebiete eingehalten werden. Die angrenzenden Industrie- und Gewerbegebiete sind bereits durch die
bestehenden Wohn- und Mischgebiete sowie die Kleingartennutzungen in
ihrer Emission begrenzt; entsprechend wäre bei einer detaillierteren Betrachtung unter Berücksichtigung der Einhaltung der Richtwerte an der gesamten
bestehenden Bebauung ggf. mit geringeren Pegeln im Plangebiet zu rechnen.
Die Freizeitnutzungen im Bereich Seepark verursachen tags Pegel von
< 40 dB(A). Nachts findet keine Nutzung statt. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der schalltechnischen Untersuchung zum "Bebauungsplan Kleingartenpark"1 ist tags mit Pegeln von < 30 dB(A) zu rechnen. Nachts findet keine
Nutzung statt.
Entsprechend schränken weder die Gewerbe- und Freizeitimmissionen die
geplanten Nutzungen im Bebauungsplangebiet ein noch werden die bestehenden Gewerbebetriebe durch die Planung eingeschränkt.
Diskussion von Lärmschutzmaßnahmen
Gegenüber dem Schienen- und Straßenverkehrslärm sind Lärmschutzmaßnahmen erforderlich. Prinzipiell sind aktive (Wände, Wälle) passiven Maßnahmen (Lärmschutzfenster, Lüfter) vorzuziehen. Auf Grund der städtebaulichen Situation sind aktive Lärmschutzbauwerke allerdings kaum realisierbar.
Hier müssen passive Maßnahmen ergriffen werden.
Dabei sind die Fassaden der Moschee zwischen Lärmpegelbereich IV (schienenabgewandte Ostseite) bis VI (v.a. schienenzugewandte Südost- und Nordostseite) einzuordnen.
V.a. im Nachtbereich werden - verursacht durch den Schienenlärm - nicht nur
die Orientierungswerte der DIN 18005, sondern auch die sog. Grenze der
Gesundheitsgefahr von 60 dB(A) (nachts) um bis zu 9 dB(A) überschritten.
Eine Wohnnutzung erscheint aus diesem Grund im vorgesehenen Areal nur
mit umfangreichen passiven Schallschutzmaßnahmen verträglich.
1
Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplanverfahren "Kleingartenpark" in Lahr,
Heine + Jud - Ingenieurbüro für Umweltakustik, Mai 2015
1504-4-t4 – 09.06.2015
31
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
Unter Beachtung der Ausführungen zu den passiven Schallschutzmaßnahmen
ist der Bau einer Moschee mit Kulturzentrum aus schallschutztechnischer
Sicht realisierbar.
1504-4-t4 – 09.06.2015
32
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplanverfahren „Moschee“ in Lahr
9
Anhang
Rechenlaufinformation Moschee - sonntags
Schallquellen Moschee - sonntags
Teilpegelliste Moschee - sonntags
Ansichten und Grundrisse Moschee
Anlage 1 – 2
Anlage 3 – 4
Anlage 5 – 10
Anlage 11
Moschee - sonntags innerhalb der Ruhezeit
Moschee - sonntags lauteste Nachtstunde
Straßenverkehr - tags (DTV Mo-So)
Straßenverkehr - nachts (DTV Mo-So)
Straßenverkehr - tags (DTV So)
Straßenverkehr - nachts (DTV So)
Schienenverkehr - tags
Schienenverkehr - nachts
Lärmpegelbereiche - nachts
Gewerbe (einwirkend) - tags
Gewerbe (einwirkend) - nachts
Karte 1
Karte 2
Karte 3
Karte 4
Karte 5
Karte 6
Karte 7
Karte 8
Karte 9
Karte 10
Karte 11
Anmerkung zu den Ergebnistabellen:
o Die Angaben stellen Mittelwerte dar, tatsächlich wurden die Flächen- und
Linienschallquellen in eine Vielzahl einzelner Punktschallquellen unterteilt.
o In den Teilbeurteilungspegeln sind die Korrekturen für die Einwirkzeit enthalten.
1504-4-t4 – 09.06.2015
33
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Rechenlauf-Info - Moschee sonntags
Anlage 1
Projektbeschreibung
Projekttitel:
Projekt Nr.
Bearbeiter:
Auftraggeber:
1504-Bebauungspläne Parkanlagen Lahr AJ-KM
1504
AJ-KM
Stadt Lahr
Beschreibung:
Rechenlaufbeschreibung
Rechenkern:
Einzelpunkt Schall
Titel:
EZP - 05c Moschee sonntags
Gruppe:
Moschee
Laufdatei:
RunFile.runx
Ergebnisnummer:
212
Lokale Berechnung (Anzahl Threads = 4)
Berechnungsbeginn:
08.05.2015 08:51:05
Berechnungsende:
08.05.2015 08:51:13
Rechenzeit:
00:01:560 [m:s:ms]
Anzahl Punkte:
5
Anzahl berechneter Punkte:
5
Kernel Version:
25.03.2014 (RKernel7.dll)
Rechenlaufparameter
Reflexionsordnung
Maximaler Reflexionsabstand zum Empfänger
Maximaler Reflexionsabstand zur Quelle
Suchradius
Filter:
Toleranz:
3
200 m
50 m
5000 m
dB(A)
0,010 dB
Richtlinien:
Parkplätze:
ISO 9613-2 : 1996
Emissionsberechnung nach: Parkplatzlärmstudie 2007
Luftabsorption:
ISO 9613
Verwende alternatives Verfahren nach Kapitel 7.3.2: Nein
Begrenzung des Beugungsverlusts:
einfach/mehrfach
20,0 dB /25,0 dB
Berechnung mit Seitenbeugung: Ja
Verwende Glg (Abar=Dz-Max(Agr,0)) statt Glg (12) (Abar=Dz-Agr) für die Einfügedämpfung
Umgebung:
Luftdruck
1013,3 mbar
relative Feuchte
70,0 %
Temperatur
10,0 °C
Meteo. Korr. C0(6-22h)[dB]=0,0; C0(22-6h)[dB]=0,0;
VDI-Beugungsparameter:
C2=20,0
Zerlegungsparameter:
Faktor Abst./Durchmesser 8
Minimale Distanz [m]
1m
Max. Differenz Bodend.+Beugung
1,0 dB
Max. Iterationszahl
4
Minderung
Bewuchs:
ISO 9613-2
SoundPLAN 7.2
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Rechenlauf-Info - Moschee sonntags
Bebauung:
Industriegelände:
Bewertung:
Reflexion der "eigenen" Fassade wird unterdrückt
ISO 9613-2
ISO 9613-2
Freizeitlärmrichtl. - Sonntag
Geometriedaten
05c Moschee sonntags.sit
08.05.2015 08:53:04
- enthält:
BE - Bodeneffekt Kleingartenpark_07052015.geo
IO 03 - Imissionsorte Kleingartenpark_07052015.geo
L01 - Flurstücke_07052015.geo08.05.2015 08:20:32
R01 - Gebäude_07052015.geo 08.05.2015 08:53:02
R04 - Moschee_07052015.geo 08.05.2015 08:34:40
RG - Kleingartenpark_07052015.geo
Q04 - Moschee sonntags_neu_07052015.geo
RDGM0001.dgm
18.07.2014 09:41:32
SoundPLAN 7.2
08.05.2015 08:20:12
08.05.2015 08:34:40
08.05.2015 08:21:12
08.05.2015 08:53:02
Anlage 2
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Quellen- Moschee sonntags
Legende
Name
Quelltyp
Lw
L'w
l oder S
63Hz
125Hz
250Hz
500Hz
1kHz
2kHz
4kHz
8kHz
SoundPLAN 7.2
dB(A)
dB(A)
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
Name der Schallquelle
Typ der Quelle (Punkt, Linie, Fläche)
Schallleistungspegel pro Anlage
Schallleistungspegel pro m, m²
Größe der Quelle (Länge oder Fläche)
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Anlage 3
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Quellen- Moschee sonntags
Name
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Quelltyp
Parkplatz
Anlage 4
Lw
L'w
l oder S
63Hz
125Hz
250Hz
500Hz
1kHz
2kHz
4kHz
8kHz
dB(A)
dB(A)
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
89,5
57,1
1728
72,8
84,4
76,9
81,4
81,5
81,9
79,2
73,0
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Legende
Schallquelle
Zeit- bereich
l oder S
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
Abar
Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
SoundPLAN 7.2
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB
m
dB
dB
dB
dB
dB
dB(A)
dB
dB
dB(A)
Name der Schallquelle
Name des Zeitbereichs
Größe der Quelle (Länge oder Fläche)
Schallleistungspegel pro Anlage
Schallleistungspegel pro m, m²
Zuschlag für gerichtete Abstrahlung
Entfernung Schallquelle - Immissionsort
Mittlere Dämpfung aufgrund geometrischer Ausbreitung
Mittlere Dämpfung aufgrund Bodeneffekt
Mittlere Dämpfung aufgrund Abschirmung
Mittlere Dämpfung aufgrund Luftabsorption
Pegelerhöhung durch Reflexionen
Unbewerteter Schalldruck am Immissionsort Ls=Lw+Ko+ADI+Adiv+Agr+Abar+Aatm+Afol_site_house+Awind+dLrefl
Korrektur Betriebszeiten
Ruhezeitenzuschlag (Anteil)
Pegel/ Beurteilungspegel Zeitbereich
Anlage 5
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Schallquelle
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Zeitbereich
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
Anlage 6
l oder
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
Abar
Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB
m
dB
dB
dB
dB
dB
dB(A)
dB
dB
dB(A)
RW,N
89
89
RW,N
89
89
RW,N
89
89
RW,N
90
90
RW,N
90
90
RW,N
91
91
RW,N
92
92
RW,N
92
92
RW,N
93
93
RW,N
94
94
RW,N
95
95
40 dB(A)
-50,0
-50,0
40 dB(A)
-50,0
-50,0
40 dB(A)
-50,0
-50,0
40 dB(A)
-50,1
-50,1
40 dB(A)
-50,1
-50,1
40 dB(A)
-50,2
-50,2
40 dB(A)
-50,2
-50,2
40 dB(A)
-50,3
-50,3
40 dB(A)
-50,4
-50,4
40 dB(A)
-50,5
-50,5
40 dB(A)
-50,6
-50,6
LrMi
0,2
0,2
LrMi
-0,3
-0,3
LrMi
-0,1
-0,1
LrMi
0,1
0,1
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
EG
1728
1728
1.OG
1728
1728
2.OG
1728
1728
3.OG
1728
1728
4.OG
1728
1728
5.OG
1728
1728
6.OG
1728
1728
7.OG
1728
1728
8.OG
1728
1728
9.OG
1728
1728
10.OG
1728
1728
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
36,0
-1,0
-1,0
35,6
-0,9
-0,9
35,7
-0,9
-0,9
36,0
-0,9
-0,9
36,0
-0,9
-0,9
35,8
-0,8
-0,8
35,6
-0,8
-0,8
35,6
-0,8
-0,8
35,5
-0,7
-0,7
35,5
-0,7
-0,7
35,4
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
39,0 dB(A) LT,max 54,5 dB(A)
1,0
39,0
-3,0
0,0
1,0
39,0
0,0
0,0
38,6 dB(A) LT,max 54,1 dB(A)
1,0
38,6
-3,0
0,0
1,0
38,6
0,0
0,0
38,8 dB(A) LT,max 54,2 dB(A)
1,0
38,8
-3,0
0,0
1,0
38,8
0,0
0,0
39,0 dB(A) LT,max 54,5 dB(A)
0,9
39,0
-3,0
0,0
0,9
39,0
0,0
0,0
39,0 dB(A) LT,max 54,4 dB(A)
0,9
39,0
-3,0
0,0
0,9
39,0
0,0
0,0
38,9 dB(A) LT,max 54,3 dB(A)
0,8
38,9
-3,0
0,0
0,8
38,9
0,0
0,0
38,6 dB(A) LT,max 54,2 dB(A)
0,6
38,6
-3,0
0,0
0,6
38,6
0,0
0,0
38,6 dB(A) LT,max 54,1 dB(A)
0,6
38,6
-3,0
0,0
0,6
38,6
0,0
0,0
38,5 dB(A) LT,max 54,0 dB(A)
0,6
38,5
-3,0
0,0
0,6
38,5
0,0
0,0
38,5 dB(A) LT,max 53,9 dB(A)
0,6
38,5
-3,0
0,0
0,6
38,5
0,0
0,0
38,4 dB(A) LT,max 53,7 dB(A)
0,6
38,4
-3,0
0,0
0,6
38,4
0,0
0,0
LN,max
36,0
39,0
LN,max
35,6
38,6
LN,max
35,7
38,8
LN,max
36,0
39,0
LN,max
36,0
39,0
LN,max
35,9
38,9
LN,max
35,6
38,6
LN,max
35,6
38,6
LN,max
35,5
38,5
LN,max
35,5
38,5
LN,max
35,4
38,4
54,5 dB(A)
54,1 dB(A)
54,2 dB(A)
54,5 dB(A)
54,4 dB(A)
54,3 dB(A)
54,2 dB(A)
54,1 dB(A)
54,0 dB(A)
53,9 dB(A)
53,7 dB(A)
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Schallquelle
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Zeitbereich
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
Anlage 7
l oder
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
Abar
Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
m,m²
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dB
m
dB
dB
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dB
dB
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dB
dB
dB(A)
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96
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97
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99
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100
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101
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103
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104
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95
RW,N
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95
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96
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96
96
40 dB(A)
-50,7
-50,7
40 dB(A)
-50,8
-50,8
40 dB(A)
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-50,9
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-51,0
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-51,1
-51,1
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-50,6
40 dB(A)
-50,6
-50,6
40 dB(A)
-50,6
-50,6
40 dB(A)
-50,6
-50,6
LrMi
0,2
0,2
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0,2
0,2
LrMi
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0,2
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0,2
LrMi
0,2
0,2
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0,2
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LrMi
-0,3
-0,3
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1728
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1728
1728
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1728
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1728
1728
HR W
89,5
89,5
HR W
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89,5
HR W
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89,5
HR W
89,5
89,5
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89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR W
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
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57,1
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57,1
RW,Mi
57,1
57,1
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-0,4
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-0,4
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-0,3
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-1,8
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34,5
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-1,7
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-1,6
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dB(A) LrN
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-0,7
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-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
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-0,8
-0,8
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38,1
LN,max
35,0
38,0
LN,max
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37,9
LN,max
34,8
37,8
LN,max
34,7
37,7
LN,max
34,0
37,1
LN,max
34,2
37,2
LN,max
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37,7
53,6 dB(A)
53,4 dB(A)
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54,2 dB(A)
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Schallquelle
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Zeitbereich
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
Anlage 8
l oder
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
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Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
m,m²
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dB(A)
dB
m
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dB
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dB
dB
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dB
dB
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97
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RW,N
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99
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100
100
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101
101
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102
102
RW,N
103
103
RW,N
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104
RW,N
106
106
40 dB(A)
-50,7
-50,7
40 dB(A)
-50,7
-50,7
40 dB(A)
-50,8
-50,8
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-50,9
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-50,9
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-51,0
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-51,1
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-51,2
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-51,3
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-51,5
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0,2
LrMi
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0,2
LrMi
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0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
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LrMi
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LrMi
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LrMi
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1728
1728
5.OG
1728
1728
6.OG
1728
1728
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1728
9.OG
1728
1728
10.OG
1728
1728
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1728
1728
12.OG
1728
1728
13.OG
1728
1728
14.OG
1728
1728
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
HR S
89,5
89,5
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
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57,1
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57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
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-1,5
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34,7
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-1,3
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-0,8
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dB(A) LrN
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-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
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0,6
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0,0
LN,max
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37,8
LN,max
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LN,max
34,8
37,8
LN,max
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LN,max
34,7
37,7
LN,max
34,6
37,6
LN,max
34,5
37,6
LN,max
34,4
37,4
LN,max
34,4
37,4
LN,max
34,3
37,3
LN,max
34,2
37,3
54,1 dB(A)
54,0 dB(A)
54,0 dB(A)
53,8 dB(A)
53,7 dB(A)
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53,5 dB(A)
53,3 dB(A)
53,2 dB(A)
53,0 dB(A)
52,9 dB(A)
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Schallquelle
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Zeitbereich
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Römerstraße 1
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 14
Vogesenstraße 17
Vogesenstraße 17
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
SW
LrMi
LrN
Anlage 9
l oder
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
Abar
Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
m,m²
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dB(A)
dB
m
dB
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dB
dB
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dB
dB
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1728
1728
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1728
1728
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1728
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1728
HR S
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89,5
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HR S
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89,5
89,5
HR SW
89,5
89,5
HR SW
89,5
89,5
HR SO
89,5
89,5
HR SO
89,5
89,5
HR SO
89,5
89,5
HR SW
89,5
89,5
HR SW
89,5
89,5
RW,N
107
107
RW,N
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108
RW,N
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110
RW,N
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RW,N
76
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RW,N
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77
RW,N
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RW,N
85
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RW,N
85
85
RW,N
87
87
RW,N
87
87
40 dB(A)
-51,6
-51,6
40 dB(A)
-51,7
-51,7
40 dB(A)
-51,8
-51,8
45 dB(A)
-48,6
-48,6
45 dB(A)
-48,7
-48,7
45 dB(A)
-48,7
-48,7
45 dB(A)
-49,5
-49,5
45 dB(A)
-49,6
-49,6
45 dB(A)
-49,6
-49,6
40 dB(A)
-49,7
-49,7
40 dB(A)
-49,8
-49,8
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,2
0,2
LrMi
0,0
0,0
LrMi
-0,2
-0,2
LrMi
0,1
0,1
LrMi
0,0
0,0
LrMi
-0,3
-0,3
LrMi
0,0
0,0
LrMi
-0,1
-0,1
LrMi
-0,3
-0,3
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
RW,Mi
57,1
57,1
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
55 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
50 dB(A)
0,0
0,0
34,2
-0,7
-0,7
34,1
-0,6
-0,6
34,0
-0,6
-0,6
35,9
-1,5
-1,5
36,3
-0,8
-0,8
37,0
-0,4
-0,4
34,6
-1,6
-1,6
35,2
-0,9
-0,9
36,0
-0,5
-0,5
34,6
-1,4
-1,4
35,3
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
dB(A) LrN
-0,6
-0,6
dB(A) LrN
-0,9
-0,9
dB(A) LrN
-0,9
-0,9
dB(A) LrN
-0,7
-0,7
dB(A) LrN
-0,9
-0,9
dB(A) LrN
-0,8
-0,8
37,2 dB(A) LT,max 52,7 dB(A)
0,6
37,2
-3,0
0,0
0,6
37,2
0,0
0,0
37,1 dB(A) LT,max 52,5 dB(A)
0,5
37,1
-3,0
0,0
0,5
37,1
0,0
0,0
37,0 dB(A) LT,max 52,4 dB(A)
0,5
37,0
-3,0
0,0
0,5
37,0
0,0
0,0
38,9 dB(A) LT,max 55,9 dB(A)
0,4
38,9
-3,0
0,0
0,4
38,9
0,0
0,0
39,3 dB(A) LT,max 56,2 dB(A)
0,2
39,3
-3,0
0,0
0,2
39,3
0,0
0,0
40,1 dB(A) LT,max 57,1 dB(A)
0,2
40,1
-3,0
0,0
0,2
40,1
0,0
0,0
37,6 dB(A) LT,max 53,9 dB(A)
0,2
37,6
-3,0
0,0
0,2
37,6
0,0
0,0
38,2 dB(A) LT,max 54,4 dB(A)
0,2
38,2
-3,0
0,0
0,2
38,2
0,0
0,0
39,0 dB(A) LT,max 55,2 dB(A)
0,2
39,0
-3,0
0,0
0,2
39,0
0,0
0,0
37,6 dB(A) LT,max 52,0 dB(A)
0,3
37,6
-3,0
0,0
0,3
37,6
0,0
0,0
38,3 dB(A) LT,max 52,3 dB(A)
0,3
38,3
-3,0
0,0
0,3
38,3
0,0
0,0
LN,max
34,2
37,2
LN,max
34,1
37,1
LN,max
34,0
37,0
LN,max
35,9
38,9
LN,max
36,3
39,3
LN,max
37,1
40,1
LN,max
34,6
37,6
LN,max
35,2
38,2
LN,max
36,0
39,0
LN,max
34,6
37,6
LN,max
35,3
38,3
52,7 dB(A)
52,5 dB(A)
52,4 dB(A)
55,9 dB(A)
56,2 dB(A)
57,1 dB(A)
53,9 dB(A)
54,4 dB(A)
55,2 dB(A)
52,0 dB(A)
52,3 dB(A)
Bebauungsplan "Moschee"
in Lahr
Teilpegelliste - Moschee sonntags
Schallquelle
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
Immissionsort
P1 Moschee
P1 Moschee
SoundPLAN 7.2
Zeitbereich
Vogesenstraße 17
Vogesenstraße 17
Anlage 10
l oder
Lw
L'w
Ko
S
Adiv
Agr
Abar
Aatm
dLrefl
Ls
dLw
ZR
Lr
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB
m
dB
dB
dB
dB
dB
dB(A)
dB
dB
dB(A)
SW 2.OG HR SW RW,Mi 50 dB(A)
LrMi
1728
89,5
57,1
0,0
LrN
1728
89,5
57,1
0,0
SW 3.OG HR SW RW,Mi 50 dB(A)
LrMi
1728
89,5
57,1
0,0
LrN
1728
89,5
57,1
0,0
RW,N 40 dB(A)
87
-49,8
87
-49,8
RW,N 40 dB(A)
87
-49,8
87
-49,8
LrMi 35,8 dB(A) LrN
0,0
-0,5
-0,7
0,0
-0,5
-0,7
LrMi 36,2 dB(A) LrN
0,2
-0,3
-0,7
0,2
-0,3
-0,7
38,8 dB(A) LT,max 52,6 dB(A)
0,4
38,8
-3,0
0,0
0,4
38,8
0,0
0,0
39,2 dB(A) LT,max 53,4 dB(A)
0,4
39,2
-3,0
0,0
0,4
39,2
0,0
0,0
LN,max 52,6 dB(A)
35,8
38,8
LN,max 53,4 dB(A)
36,2
39,2
Anlage 11
GARTENHAUS
61 5
61 5
2,0
H
17
5.0
0
H
4,0
2,0
0
1
BR
75
BR
2,7
6,0
0
75
2,0
35
BR
2,7
1
17
5.0
0
ERDGESCHOSS
61 5
4
SCHNITT A-A
17
5.0
0
Abstellraum Gartengeräte
9.8 m²
1,0
H
25
BR
1,1
H
17 5
Müllraum
9.8 m²
1,3
1
17
5.0
0
1
1,8
+ 30.00
15
1,0
15
1,0
35,205
35
15,29
19,91
30
5
1,82
1,325
5
8 25 40
1,175
29
5
30013
22531 365
5
5
54
37
1,41
1,65
605
50
69
75
5 5
78 035515
915255 34520 245 415 475 28 30
3.40
2.70
1,02
7,33
635
78
515
5
535 295
2.70
1,865
315
1,02
495
1,01
3.55
1,01
3.55
2,88
4,31
115
1,51
5
2,315
1,34
2,135
1,01
3.55
50
2,745
4,615
645 25
1,01
3.55
1,22
15
295
2,58
365
2,855
1,245
15
6,00
15
4,77
1,50
1,245
3,51
3.75
1,35
15
85
5
157 395 23185255212014
45
1,35
15
85
45
675
45
45
675
45
4,165
1,99
15
675
5
157 395 23185255212014
45
675
BRH 0.00
BRH 0.00
45
45
675
5 5 5
15113052021
33 182014 45
85
15
1,35
15
3,50
71
21,905
6,00
4,77
+ 7.46
15
1,35
1,50
1,35
+ 7.59
+ 7.46
15
85
45 24531527527 4051815
2,09
+ 3.985
+ 3.855
45
515
+ 0.20
± 0.00
± 0.00
BRH 0.00
BRH 0.00
0
BRH 0.00
BRH 0.00
91
36
91
100.0
5
36
92
40
675
45
675
81
4,71
675
45
515
2,61
40
24
4,07
4,07
5
92
5
BRH 0.00
45
2,00
675
BRH 0.00
395
5
15
85
2,425
1,635
2.26
1,945
1,31
65
53 29
2.70
51
36 351591525 34 20 24 41 47 28 30
2.70
2.70
2.70 2.70
B RH
BRH 0.00
Haupteingang
3,94
1,01
645 255
3.55
5
2,13
1,215
2,63
7,335
1,02
1,32
4,105
1,11
4,31
855
92
1,635
40 36
855
1,245
3,51
3.75
4,77
5
1,22
92
1,245
15
15
15
1,35
15
5
1,50
6,00
85
1,96
15
1,35
15
85
5 5
1512325 29 35 221820
45
675
5
26 33
45
675
45
45
675
45
3,59
5 5
1512325 29 35 221820
45
675
1,50
BRH 0.00
BRH 0.00
-2BR
0.0H
0 -20.00
55
635
102
74
116
128
U
Z
B
A
R
O
V
18
1
40
62
50
24
2,25
BRH 0.00
BRH 0.00
29
TRH 2
17.82 m²
6,375
1,33
2.85
BRH 0.00
BRH -20.00
1,54
8,69
BRH -13.00
24,47
BRH 0.00
3,76
3.20
9,77
13,74
24,47
19,99
Vorraum
31.23 m²
Schulung / Mehrzweckraum
73.13 m²
2,19
1,54
2,24
Aufzug
3.42 m²
1,76
BRH 0.00
BRH -20.00
Raum 5
17.82 m²
1,28
DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Lahr e.V. 1982
Raum 3
0.02 m²
BRH 0.00 BRH 0.00
36
BRH -20.00
BRH -20.00
115
5
101
Freiedrichstr. 55, 77933 Lahr, v.d. Hasan Babur
137
BRH -20.00
127
2,36
87
1,49
Raum 1
2.19 m²
BRH 0.00 BRH 0.00
Bauherr:
Bauvorhaben:
Neubau einer Moschee mit Kultur- & Gemeindezentrum
1,00
4,365
4,365
BRH 0.00
3,72
Raum 7
0.67 m²
BRH 0.00
73
1,63
Balkon
27.1 m²
1,875
61
2,305
Jugendraum
46.51 m²
39
1,95
17
2,255
1,01
2.01
BRH 0.00
31
30
BRH 0.00
50
1,00
1,00
29
1,33
2.85
2,35
3,495
Dipl. Ing. Sedat Okutan - Im Venussee 1 - 63452 Hanau
Tel.: +49 (0) 6181 - 90 65 121 - Fax: +49 (0) 6181 - 90 65 129
E-Mail: io@io-company.com - www.io-company.com
BRH -20.00
1,125
BRH -13.00
2,12
BRH -13.00
10,57
5
63
1,135
1,50
365
76
365
76
365
BRH -20.00
BRH -13.00
165
BRH -13.00
137
BRH -20.00
BRH -20.00
1,99
217
191
BRH -20.00
36 0
55
3,885
1,73
1,94
5
236
5
BRH -13.00
88
Gebetsbereich Damen
152,14 m²
5
2,125
G
63
Damen Lokal
46.51 m²
5
36505
BRH -20.00
1,995
BRH -20.00
5
1,635
BRH -20.00
1,49
BRH 0.00
5,365
3,085
2,305
635
1,28
365
BRH 0.00 BRH 0.00
BRH -20.00
26
BRH -20.00
1,00
365
1,73
1,49
1,01
3.05
2,36
26 24
36518
BRH 0.00
1,01
3.05
24
BRH -20.00
36
BRH 0.00
1,00
30
BRH
1,33
2.85
2,24
1,76
BRH -13.00
109
73
5
5
5 5
20
.0 0
2,125
00
0.
-2
Minarett
365
51
351591525 34 20 24 41 47 28 30
3.10
3.10
3.10 3.10
BRH -13.00
53 31
3.10
5
80
5
75
69
5
5
Balkon
9.22 m²
5
605
Vereinsraum
25.81 m²
H0
0.R0
2B
H-
50
83
BR
37
61
39
0.00
67
BRH -20.00
249
1,945
BRH 100.00
1,33
2.10
1,00
625
29
TRH 1
17.82 m²
5
1,00
17
19 Stg.
17.7/26
H -2
.00
BR
BRH -20
1,67
2,24
Flur
9.33 m²
50
1,33
2.10
BRH 100.00
2,86
24
2,10
260
Gebetstreppe
Aufzug
3.42 m²
-2
B0R
.0H
0-
1,34
1,89
885
1,54
BRH -20.00
BRH -13.00
BR
H
1,01
3.05
18
885
365 63
2,065
WC
WC
WC
WC
1.06 m² 1.06 m² 1.06 m² 1.06 m²
1,125
115
Vorraum
24.96 m²
1,74
Vorbeter
365
Gebetsbereich Herren
268.4 m²
6,30
BRH -20.00
24,47
BRH -13.00
BRH -20.00
BRH -13.00
WC/DU
2.45 m²
Besprechungsraum
37.72 m²
365
1,50
BRH -13.00
10,57
Vorraum
5.51 m²
Gast 2
12.35 m²
50
1,50
5
2,26
2.635
6,585
BRH 100.00
3,76
2.10
3,945
13,74
1,135
250
365
4,64
24
BRH 100.00
1,33
2.10
1,54
2,61
24
BRH -13.00
BRH -20.00
237
Reinraum Damen
17.11 m²
WC/DU
2.45 m²
1,415
1,125
1,00
50
Rednerpult
1,33
2.85
218
Gast 1
18.18 m²
33 405 545
5,365
1,875
192
1,125
166
62
Kind 1
15.85 m²
1,01
3.05
26
Balkon
27.1 m²
2,35
40
TRH 2
24.09 m²
WC/DU
4.12 m²
84
4,355
BRH 100.00
Abstr.
1.45 m²
138
1,01
2.01
29 36
1,33
2.10
Kochen
9.78 m²
18
1
110
3,495
19 Stg.
17.7/26
2,365
BRH -20.00
Balkon
9.22 m²
BRH -20.00
60
-20.0
0
Wohnen
23.9 m²
BRH -13.00
365
-2
0.
00
BR
H-
Eltern
13.51 m²
31
BRH 0.00 BRH 0.00
76
BRH 0.00
365
BRH 0.00
76
BRH 0.00
1,00
9,23
1,00
365
BRH 0.00
2,98
3,72
2,36
0 -20.00
0.0H
-2BR
Flur
8.19 m²
2,85
115
1,01
3.10
1,73
50
BRH -13.00
1,01
3.10
BRH -20.00
1,34
BRH -13.00
1,01
3.10
BRH -20.00
49
BRH -20.00
1,01
3.10
5,44
5
365
31
1,28
5
2,12
1,00
3,25
2,36
31
3,94
5
73
53
1,86
5
2,125
BRH
61
5
BRH -13.00
53
31
2
H0 B0R.0
-2
0
0 .0
51
5
63
5
5
47 28 30
3.10
80
5
BRH -20
BR
.00
H
69
30 28 47
51
5
5
80
5
75
755
82
85
635
365
75
1,00
2B0R
.0H0
67
37
50
605
H
BR
5
66
5
415 24520 345 2515
9155355
3.10
3.103.10
945
25 85
351591525 34 20 24 41
69
5
5
5
5
5
2,125
60
5
9,055
1,00
5
50
5
85
BRH -13.00
37
5
82
5
1,635
67
5 5
1,415
365
8525 405 545
16,545
5
16,545
BRH -20.00
17
50
2,365
5
1,01
3.55
2,01
2.635
63
1,34
2,24
78
1,65
1,01
3.55
63
755
66
50
2,36
945
33
5
1,01
3.55
1,69
BRH -20.00
79
31
1,49
28
1,02
1,00
1,32
30 36 31 36
5
535 295
6,31
5
5 5
13515
915255 34520245 415 475 28 30 515
2.70 2.702.70
2.70
1,18
37 50
605
69
75
78
BRH -20.00
5 5 55
30058
131702290536
24,47
37
5
10
0.
00
5 5 5
67
36
Windanfang
7.02 m²
+ 10.865
+ 8.395
5
45 24531527527 4051815
395
0
5
5
36
5
5
5
5
BR
H
5
50
5
.0 0
60
5
BRH 0.00
00
1,415
H1
5
Technik
7.51 m²
Bibliothek
15.07 m²
BR
69
75
5
1,65
78
5
63
5
655
BRH 0.00
BRH 100.00
365 33 405 545
1,50
1,245
1,245
15
24
BRH 0.00
21 Stg.
18/26
0.00
5
1,04
BRH
1,325
5
TRH 1
35.82 m²
+ 11.095
+ 11.095
2,00
2,00
2,00
1,43
21
1,44
5
0.00
1,42
Kühlraum
4.23 m²
Aufzug
3.42 m²
Reinraum Herren
17.51 m²
BRH
1,43
1,74
BRH 0.00
17
2,01
2,31
1,43
21
5
2,965
BRH 0.00
BRH 0.00
1,45
885
3.75
BRH 0.00
3,89
885
2.01
52412
5
5
24
5
BRH 0.00
B-WC
5.9 m²
Vorraum
5.51 m²
+ 16.42
+ 11.595
5
WC
WC
WC
WC
1.06 m² 1.06 m² 1.06 m² 1.06 m²
Mehrzweckraum
204.49 m²
25,075
2,26
3.385
5,90
8,455
12245
5
24
2,51
Küche
37.74 m²
A
Lager
11.5 m²
Windfang
4.74 m²
Restaurant
106.49 m²
1,94
85
1,35
15
24
BRH 0.00
5,26
WC
WC
1.07 m² 1.07 m²
885
3.75
BRH 0.00
B-WC
3.92 m²
BRH 0.00
BRH 0.00
2,31
Abstraum
6.29 m²
WC
WC
1.07 m² 1.07 m²
15
5
Theke
12.32 m²
Damen WC
5.78 m²
25,075
675
45
675
45
5 5 5
15113052021
33 182014 45
675
BRH 0.00
33
BRH
0.00
Herren WC
9.49 m²
2,36
BRH
TRH
29.66 m²
1,635
2.26
1,945
0.00
21 Stg.
18/26
Lager
4.79 m²
5
1,44
BRH 0.00
1,01
2.01
2,00
395 25
29
65
1,32
1,45
3.40
1,46
5
4,07
24
100.0
BRH
51
53
Kühlraum
4.4 m²
5
1,00
BRH 0.00
Lager
4.29 m²
Küche
33.9 m²
BRH 0.00
5
1,44
5
24
2,61
2,81
BR
H
Personal
6.89 m²
0
30 28 47
5
Windfang
7.02 m²
WC
1.45 m²
5,74
1,43
1,04
5
655
BRH 0.00
785
BRH 0.00
10
0.
00
37
5
5
69
0
5
78
5
75
755
82
835
H1
5
5
5
50
945
60
5
66
BR
0
0 .0
785
55
41 24 20 34 251591553
24
2.70
2.702.70 2.70
91
BRH 100.00
5
25 8524
Seperater Damen Eingang
BRH 0.00
Bauteil - Bemerkungen:
Grundrisse und Schnitt
5 5
3515
915255 34520245 415 475 28 30 515
3.10
3.10
3.10
67
37 50
605
69
75
33
5
94
66
5
75
535 315
1,67
635
365 31
1,01
3.10
5
80
2,30
5
63
5
36
50
5
17
1,01
3.10
1,34
1,01
3.10
3,94
50
6,875
2,365
1,01
3.10
3,25
5
36
5
2,38
3,51
2,24
14,00
11,78
5
9,05
33,045
1,395
1. OBERGESCHOSS
1,50
1,00
1,73
365
76
365
76
365
5,365
1,28
31
5
3,08
5
5,36
1,01
3.05
50
1,01
3.05
1,34
5
1,01
3.05
26 24
1,01
3.05
1,73
5
63
9,23
5,44
16,545
1,00
2605
18
2,98
1,00
1,495
5
1,88
5
260
24
5
1,49
2. OBERGESCHOSS
Maßstab:
1 : 100
Plan - Nr.:
830.100
gez.:
geändert:
Halil Sarikan
Datum:
10.03.2015
geändert:
A
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 1 - tags
(sonntags innerhalb Ruhezeit)
Pegelverteilung Parkplatz Moschee
04
Zeitbereich mittags (13-15 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
05
03
Legende
bestehende Bebauung
Parkplatz
Planung Moschee
Immissionsort
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
02
Richtwerte Freizeitlärmrichtl.
01
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
65 <
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
<= 50
--------- Richtwert WA
<= --------55 Richtwert MI
<= --------60 Richtwert GE
<= 65
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 2 - nachts
(sonntags)
Pegelverteilung Parkplatz Moschee
04
Zeitbereich nachts (22-6 Uhr)
lauteste Nachtstunde
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
05
03
Legende
bestehende Bebauung
Parkplatz
Planung Moschee
Immissionsort
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
02
Richtwerte Freizeitlärmrichtl.
01
15 <
20 <
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
<= 15
<= 20
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
--------- Richtwert WA
<= --------45 Richtwert MI
<= --------50 Richtwert GE
<= 55
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 3 - tags
DTV Montag-Sonntag
Pegelverteilung Straßenverkehr
Zeitbereich tags (6-22 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
65 <
70 <
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
<= 50
<= 55
--------- WA
<= --------60 MI
<= 65
<= 70
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 4 - nachts
DTV Montag-Sonntag
Pegelverteilung Straßenverkehr
Zeitbereich nachts (22-6 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte nachts in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
20 <
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
<= 20
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
--------- WA
<= --------50 MI
<= 55
<= 60
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 5 - tags
DTV Sonn- und Feirtage
Pegelverteilung Straßenverkehr
Zeitbereich tags (6-22 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
65 <
70 <
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
<= 50
<= 55
--------- WA
<= --------60 MI
<= 65
<= 70
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 6 - nachts
DTV Sonn- und Feirtage
Pegelverteilung Straßenverkehr
Zeitbereich nachts (22-6 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte nachts in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
20 <
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
<= 20
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
--------- WA
<= --------50 MI
<= 55
<= 60
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 7 - tags
(ohne Schienenbonus)
Pegelverteilung Schienenverkehr
Zeitbereich tags (6-22 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Emissionslinie Schiene
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
65 <
70 <
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
<= 50
<= 55
--------- WA
<= --------60 MI
<= 65
<= 70
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 8 - nachts
(ohne Schienenbonus)
Pegelverteilung Schienenverkehr
Zeitbereich nachts (22-6 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Emissionslinie Schiene
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte nachts in dB(A)
Orientierungswerte DIN 18005
20 <
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
<= 20
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
--------- WA
<= --------50 MI
<= 55
<= 60
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 9 - LPB nachts
ohne Schienenbonus
Pegelverteilung Straßen-,
Schienenverkehr und Gewerbe
Legende
Lärmpegelbereiche
gemäß Emission
DIN 4109-1
Straße
Zeitbereich
nachts (22-6 Uhr)
Brücke
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Emission Schiene
Bestehende Bebauung
Planung Moschee
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
37,5
m
Lärmpegelbereiche
I
II
III
IV
V
VI
VII
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 10 - tags
Gewerbe
Pegelverteilung (pauschal)
angrenzende Gewerbeflächen
Zeitbereich tags (6-22 Uhr)
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Parkplatz
Planung Moschee
Immissionsort
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte tags in dB(A)
Richtwerte TA Lärm
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
60 <
65 <
70 <
<= 30
<= 35
<= 40
<= 45
<= 50
<= 55
--------- Richtwert WA
<= --------60 Richtwert MI
<= --------65 Richtwert GE
<= 70
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik
Bebauungsplan "Moschee"
Stadt Lahr
Karte 11 - nachts
Gewerbe
Pegelverteilung (pauschal)
angrenzende Gewerbeflächen
Zeitbereich nachts (22-6 Uhr)
lauteste Nachtstunde
Rechenhöhe 2m über Gelände
Stand 22.05.2015
Legende
bestehende Bebauung
Parkplatz
Planung Moschee
Immissionsort
Maßstab 1:750
0
7,5
15
22,5
30
m
Pegelwerte nachts in dB(A)
Richtwerte TA Lärm
15 <
20 <
25 <
30 <
35 <
40 <
45 <
50 <
55 <
<= 15
<= 20
<= 25
<= 30
<= 35
<= 40
--------- Richtwert WA
<= --------45 Richtwert MI
<= --------50 Richtwert GE
<= 55
Anmerkung:
Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der
Einzelpunktberechnung verglichen werden,
aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen,
Reflexionen, etc.
Ingenieurbüro
für
Umweltakustik